Sebastian Kreyer
Sebastian Kreyer studierte Theaterwissenschaften, Philosophie und Soziologie an der Universität Leipzig und der Freien Universität Berlin. Neben dem Studium war er als Dozent für kulturelle Bildung an der Volkhochschule Friedrichshain-Kreuzberg und als Mitarbeiter im Theaterverlag Hofmann-Paul (Berlin) tätig. Nach Hospitanzen am Schauspielhaus Hannover ist er seit der Spielzeit 2008/2009 Regieassistent am Schauspiel Köln, wo er u.a. mit Karin Beier, Herbert Fritsch und Karin Henkel zusammen arbeitet. Neben seiner Assistententätigkeit rief er die Reihe "Was vom Tage übrig blieb" ins Leben, in denen er Personen des Zeitgeschehens kleine schräge Denkmäler setzt: der Soziologin Gerburg Treusch-Dieter, Dolly Parton, Oswalt Kolle und zuletzt Désirée Nick. In der Spielzeit 2012/2013 arbeitet Sebastian Kreyer als Regisseur am Schauspiel Köln und inszeniert "Die Glasmenagerie" von Tennessee Williams (Premiere am 2. Dezember 2012).
Quelle: http://www.schauspielkoeln.de/ [Stand: Dezember 2012]