Skip to main content
Programmheft zu "Aida" von Giuseppe Verdi. Premiere an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldor ...
Aida
Programmheft zu "Aida" von Giuseppe Verdi. Premiere an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldor ...
Programmheft zu "Aida" von Giuseppe Verdi. Premiere an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, 28.11.2014 (2014/2015)
Digitalisat: Theatermuseum
Object numberTMIN_2014-2015 Düsseldorf24

Aida

UntertitelOper in vier Akten
Komponist*in (ITA, 1813 - 1901)
Libretto (1824 - 1893)
Theater (gegründet 1956)
Musikalische Leitung (geboren 1970)
Regie (geboren 1962)
Kostüm (geboren 1966)
Date28.11.2014 (2014/2015)
DescriptionInhalt:
Der Oberpriester Ramfis erwartet Nachricht über den erneuten Angriff der Äthiopier auf Ägypten. Radamès hofft, mit der Führung des ägyptischen Heers beauftragt zu werden. Er liebt heimlich die äthiopische Sklavin Aida. Doch Aida hat in der ägyptischen Pharaonentochter Amneris eine mächtige Rivalin. Aufgrund neuester Berichte erklärt der ägyptische König Äthiopien den Krieg und gibt Radamès als den auserwählten Heerführer bekannt. Alle jubeln Radamès zu. Nur Aida ist zerrissen zwischen ihrer Liebe zu Radamès und der Verbundenheit zu ihrem Volk, deren Anführer ihr Vater Amonasro ist.

Die Ägypter haben die Schlacht gewonnen. Amneris bereitet sich auf die Siegesfeier vor. Mit der Lüge, Radamès sei auf dem Schlachtfeld gefallen, entlockt sie Aida das Geheimnis ihrer Liebe.

Der Sieg über die Äthiopier wird mit einem Triumphzug gefeiert. Radamès bittet um die Freilassung der äthiopischen Gefangenen, unter denen Aida ihren Vater Amonasro erkennt. Seine Bitte wird erfüllt. Doch Ramfis verlangt, dass Aida und Amonasro als Geiseln zurückbleiben. Der König bietet Radamès als Belohnung die Hand von Amneris an. Beide werden als das künftige Herrscherpaar Ägyptens gefeiert.

Aida erwartet heimlich ihren Geliebten Radamès. Da wird sie von ihrem Vater Amonasro überrascht. Sie soll Radamès dazu bringen, den Kriegsplan der Ägypter zu verraten. Aida bedrängt Radamès, mit ihr zu fliehen. Nach anfänglichem Zögern einigt sich Radamès mit Aida auf den Fluchtweg und verrät dabei versehentlich den geheimen Kriegsplan der Ägypter. Amonasro, der beide belauscht hat, triumphiert. Amneris und Ramfis stellen sich den Flüchtenden in den Weg. Doch Amonasro kann mit Aida entkommen. Radamès stellt sich freiwillig.

Amneris hofft, Radamès retten zu können. Er soll sich vor Gericht rechtfertigen und ihr schwören, Aida niemals wiederzusehen. Doch ohne Aida erscheint Radamès das Leben sinnlos. Er wird vor Gericht geführt. Amneris vernimmt das Todesurteil. Sie verflucht die Priester.

Dazu verurteilt, lebendig begraben zu werden, erwartet Radamès den Tod. Aida hat sich heimlich in sein Grab eingeschlichen, um gemeinsam mit ihm zu sterben.

Amneris bleibt mit ihrer Totenklage allein zurück.

Quelle: http://operamrhein.de/ [Stand: Dezember 2014]

ClassificationsInszenierung
KlassifizierungOper
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatDigitalisat: Theatermuseum
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
02.09.2006 (2006/2007)
Giuseppe Verdi
31.08.2008 (2008/2009)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
10.10.1970 (1970/1971)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
15.01.2011 (2010/2011)
Bühnenbildmodell zu "Aida" von Giuseppe Verdi. Premiere am 29.9.1989 im Opernhaus Düsseldorf, D ...
Giuseppe Verdi
29.09.1989 (1989/1990)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
10.08.2007
Programmheft zu "Opern-Gala 2013" zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes Duisburg. Deutsche Ope ...
Theater Duisburg
23.11.2013 (2013/2014)
Programmheft Fülle des Wohllauts von Thomas Mann
Thomas Mann
21.10.2006 (2006/2007)
Programmheft "Opern-Gala 2010" Sternstunden der Oper in Dusiburg
Deutsche Oper am Rhein
20.11.2010 (2010/2011)
Programmheft  zu "Wer meint 'Wie geht es dir?' eigentlich ernst?" - Musiktheater im Labor. Ein  ...
Deutsche Oper am Rhein
18.05.2017 (2016/2017)
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree