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Bischofsstab, 15.–16. Jahrhundert, z. T. überarbeitet im 19. Jahrhundert
Bischofsstab
Bischofsstab
Kunstpalast - LVR-ZMB - Annette Hiller/ARTOTHEK
Object numberP 2009-56

Bischofsstab

TitelCrosier
NameStab
Provenienz (1877 - 1947)
Date15.–16. Jahrhundert, z. T. überarbeitet im 19. Jahrhundert
MediumNarwalzahn, Kupfer vergoldet mit gefassten blauen Steinen
Dimensions(H x B x T): 204 × 18 × 9 cm
DescriptionDer Zahn des Narwals galt seit der Antike und dann vor allem im Mittelalter als das Horn des mythischen Einhorn-Wesens und bildete das wertvollste Stück frühneuzeitlicher Kunstkammern. Ihm wurden magische Kräfte zugeschreiben, zugleich hatte er Bedeutung als Christussymbol und wurde daher gerne als Bischofsstab verarbeitet.
Entstehungsort (englisch)Germany or Italy
EntstehungsortDeutschland oder Italien
Copyright DigitalisatKunstpalast - LVR-ZMB - Annette Hiller/ARTOTHEK
Collections
Institution Kunstpalast
Provenance[...]; o.D. Dr. Moritz Julius Binder (1877 - 1947), Berlin; 1947 erhalten als Dauerleihgabe aus dem Nachlass Dr. M. J. Binder; 1995 erworben durch Schenkung aus vorgenanntem Nachlass
Jiraya
Masatami
ca. 1850–1890
Objekttyp Inszenierung
Astrid Lindgren
14.11.2005 (2005/2006) (?)
Bunbuku Chagama
Unbekannt
2. Hälfte 19. Jahrhundert
Gulden
Wilhelm IV., Herzog von Jülich, Regentschaft 1475-1511
1475-1511
Hl. Bischof in Kartäusertracht
Paul Egell
um 1730–1740
Silberne tibetische Butterlampe
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
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