Object numberTMIN_2012-2013 Düsseldorf13
Die Schöne und das Biest
UntertitelNach Gabrielle-Suzanne de Villeneuve und Jeanne-Marie Leprince de Baumont
UntertitelJunges Schauspielhaus im Großen Haus
Vorlage von
Gabrielle-Suzanne de Villeneuve
(1695 - 1755)
Vorlage von
Jeanne-Marie Leprince de Beaumont
(1711 - 1780)
Bearbeitung
Marc Prätsch
(geboren 1971)
Bearbeitung
Barbara Kantel
Theater
Düsseldorfer Schauspielhaus
(gegründet 1951)
Regie
Marc Prätsch
(geboren 1971)
Bühnenbild
Alissa Kolbusch
Kostüm
Alissa Kolbusch
Date11.11.2012 (2012/2013)
DescriptionInhalt:Es war einmal ein junger Prinz. Der lebte in einem wunderschönen Schloss. Doch obwohl er alles hatte, was sein Herz begehrte, war der Prinz selbstsüchtig, verwöhnt und hartherzig. Daher verwandelte ihn eine Fee in ein abscheuliches Biest und verzauberte ihn und das Schloss und alle, die in ihm lebten. Erst, wenn er lernen würde, einen anderen Menschen zu lieben und dessen Liebe zu gewinnen, würde der Zauber sich lösen. Doch wer brächte es über sich und liebte ein Biest?
Es war einmal ein junges Mädchen. Das lebte zusammen mit seinem verarmten Vater und zwei hochmütigen Schwestern. Das Mädchen liebte den Vater sehr, aber es wünschte sich weit weg vom schwesterlichen Gezänk. Als der Vater in die Fänge eines abscheulichen Biests gerät, kann er dem Tod nur dadurch entgehen, dass er verspricht, eine seiner Töchter an seiner Stelle zum Biest zu schicken. So findet sich das Mädchen voller Angst im Schloss des verzauberten Prinzen wieder. Doch wird sie es über sich bringen und das Biest lieben?
Der Regisseur Marc Prätsch verlegt das Personal und den Ort des Geschehens in die Gegenwart und macht aus einem der beliebtesten Märchen ein Theaterstück mit Musik, in dem wahre Liebe und innere Schönheit den Sieg erringen über alle Vorurteile und Äußerlichkeiten.
Quelle: http://duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [Stand: November 2012]
ClassificationsInszenierung
Spielstätte
Copyright DigitalisatScan: Theatermuseum
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Department
TM Inszenierung