Object numberKA.SB714
Schrifttafel Admiral Graf Spee
NameGedenktafel
Bildhauer*in
Willi Hoselmann
(1890 - 1978)
Behandelte Person
Maximilian von Spee
(1861 - 1914)
Patenschaft
Düsseldorfer Jonges e.V.
(TG 14 Medde d'r zwesche) (gegründet 1932)
Eigentümer*in
Landeshauptstadt Düsseldorf
Besitzer*in
Amt für Gebäudemanagement (Amt 23) der Landeshauptstadt Düsseldorf
(DE)
Stifter*in
Düsseldorfer Jonges e.V.
(gegründet 1932)
Date21.6.1936
MediumBronze
Inscribed"Drei Grafen Spee, Admiral Maximilian, dem Sieger von Coronel, und seinen Söhnen Otto und Heinrich, mit 2000 Kameraden vereint im Heldentod bei Falkland 1914, zum Gedenken errichtet. Düsseldorfer Jonges e.V."
DescriptionZum Gedenken an den Admiral der Kaiserlichen Kriegsmarine, Maximilian Graf von Spee (1861-1914), und an seine beiden Söhne Otto und Heinrich, die wie er bei der Seeschlacht vor den Falklandinseln zu Anfang des Ersten Weltkrieges den Tod fanden, stifteten die Düsseldorfer Jonges 1936 eine Gedenktafel. Die Bronzetafel mit Adler und Wappenschild wurde am Vorabend des 75. Geburtstages des Admirals über dem Torbogen des Speeschen Palais, Bäckerstraße 7-9, dem heutigen Stadtmuseum, angebracht. Admiral Graf Spee hat viele Jahre seines Lebens in Schloss Heltorf bei Angermund oder im Stadthaus der Familie an der Bäckerstraße zugebracht. Die ursprünglich vorhandene Textzeile 'In Deutschlands großer Zeit der Wiedergeburt errichtet' wurde nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt.ClassificationsArchitektur - Gebäude/teil
Öffentlicher Standort
Straßenverzeichnis Düsseldorf
- Bäckerstraße, 7 (Bereich 7–9, Speesches Palais)
- 40213
- Karlstadt
Straßenverzeichnis Düsseldorf
Institution
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Department
KA Kunst im öffentlichen Raum
Kunst im öffentlichen Raum
D:kult online präsentiert die Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf! Dieses digitale Verzeichnis hat zum Ziel, alle Kunstwerke, Brunnen und Denkmäler aufzuführen, die sich über das gesamte Düsseldorfer Stadtgebiet verteilen. Noch ist diese Übersicht nicht vollständig, sie wächst stetig indem sie fortwährend ergänzt, erweitert und aktualisiert wird. Nicht in jedem Fall konnten Angaben zu Werken bzw. Werkstandorten aus den dafür genutzten Quellen verifiziert oder aktualisiert werden. Gerne nehmen wir Korrekturen und Aktualisierungen vor und freuen uns über Hinweise unter: dkult.info@duesseldorf.de.Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf
1988