Object numberLMD.KT-125
Lamellophon
TitelLamellophone
NameMusikinstrument
Herkunftsgesellschaft
Unbekannt
(Kamerun)
Herkunftsgesellschaft
Unknown
(Cameroon)
Besitzer*in
Aquazoo Löbbecke Museum
(Deutschland, gegründet 1904)
Eigentümer*in
Landeshauptstadt Düsseldorf
Beteiligte Körperschaft
Löbbecke-Museum
(Deutschland, gegründet 1904)
Beteiligte Person
Horst Sieloff
, Leiter der Kamerun-Expedition des Löbbecke-Museums 1936 (1895 - 1971)
Beteiligte Person
Dr. Paul Kuliga
, Teilnehmer der Kamerun-Expedition des Löbbecke-Museums 1936 (1878 - 1948)
Beteiligte Person
Ari Walter Kampf
, Teilnehmer der Kamerun-Expedition des Löbbecke-Museums 1936 (1894 - 1955)
Beteiligte Person
Horst Sieloff
, leader of the 1936 Cameroon expedition of the Löbbecke Museum (1895 - 1971)
Beteiligte Person
Dr. Paul Kuliga
, member of the 1936 Cameroon expedition of the Löbbecke Museum (1878 - 1948)
Beteiligte Person
Ari Walter Kampf
, member of the 1936 Cameroon expedition of the Löbbecke Museum (1894 - 1955)
Datevor 1936
MediumHolz
DimensionsH. 45cm, B. 18,5cm, T. 9cm
DescriptionResonanzkörper eines Lamellophons aus Holz, ohne Metallaufsätze bzw. Lamellen. Ursprünglich befanden sich zwei Aufsätze am oberen Ende, von denen einer abgebrochen ist und zu einem unbekannten Zeitpunkt mit Klebeband am anderen Aufsatz befestigt wurde.Klassifikation(en)
Portal-MaterialHolz (pflanzliches Material)
Copyright Digitalisat© Aquazoo Löbbecke Museum
Collections
Institution
Aquazoo Löbbecke Museum
Department
LMD Kulturgeschichte
ProvenanceDieses Objekt gelangte vermutlich 1936 durch eine Kamerun-Expedition nach Düsseldorf. Seine Provenienz wurde im Rahmen eines Erstcheck-Projekts untersucht (Forschungsstand: Dezember 2024). Provenienzforschung ist ein fortlaufender Prozess, in dem sich die Quellen- und Informationslage ändern kann. Neue Erkenntnisse werden hier zeitnah veröffentlicht.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Provenienzforschungsstelle der Landeshauptstadt Düsseldorf: provenienzforschung@duesseldorf.de.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Provenienzforschungsstelle der Landeshauptstadt Düsseldorf: provenienzforschung@duesseldorf.de.