Object numberTMIN_2023-2024 Düsseldorf26
Spielverderber
UntertitelEin Theaterstück über Spaß am Sport und ein komisches Gefühl von Veronika Maurer
Verfasser*in
Veronika Maurer
Theater
Düsseldorfer Schauspielhaus
(gegründet 1951)
Regie
Robert Gerloff
(geboren 1982)
Bühnenbild
Gabriela Neubauer
Kostüm
Catía Palminha
(und Puppenbau) (geboren 1982)
Musik
Imre Lichtenberger Bozoki
(und Komposition) (geboren 1979)
Licht
Thomas Krammer
Dramaturgie
Leonie Rohlfing
Schauspieler*in
Fatih Kösoglu
(geboren 1995)
Schauspieler*in
Natalie Hanslik
(geboren 1982)
Schauspieler*in
Eva Maria Schindele
(geboren 1990)
Schauspieler*in
Emila Rosa de Fries
(geboren 1986)
Schauspieler*in
Leon Schamlott
Date26.05.2024 (2023/2024)
DescriptionInhalt:Egal ob Fußball, Basketball, Karate oder Stelzenlaufen: Wer einen Lieblingssport oder ein Hobby hat, weiß, wie sehr man sich jedes Mal darauf freut. So geht es auch Team Eule – das sind Manu, Lucia, Semih, Noah und Tanja. Sie trainieren zusammen, bereiten sich auf ihr nächstes Spiel vor und sind topmotiviert. Doch in der Vergangenheit haben einige von ihnen auch negative Erfahrungen im Sport gemacht.
Die Inszenierung nimmt beispielhaft Fälle in den Blick, in denen sich Erwachsene Kindern gegenüber übergriffig verhalten. Die Inszenierung zeigt, wie sich Kinder Hilfe holen können, wenn ihre persönlichen Grenzen verletzt werden.
Mit grünen, gelben und roten Karten wird geübt, dem eigenen Bauchgefühl einen Ausdruck zu geben. Denn auch wenn manchmal die passenden Worte fehlen: Es hat einen Grund, wenn sich etwas »komisch« anfühlt. »Spielverderber« versteht sich als Präventionsstück und möchte eine Ermutigung für alle sein, genauer hinzuschauen, in sich hineinzuhören und nicht zu schweigen. Denn Sport soll Spaß machen und nicht von schlechten Gefühlen begleitet sein.
Quelle: https://www.dhaus.de/programm/alle-stuecke/spielverderber/ [Stand: Oktober 2024]
ClassificationsInszenierung
Spielstätte
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Department
TM Inszenierung
Unbekannt
10. Jahrhundert, vielleicht auch 8./9. Jahrhundert
ca. 1800–1850