Objekte von: Christian Brey
Christian Brey absolvierte ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart (Abschluss 1998). Seit 1997 ist er fest am SCHAUSPIEL STUTTGART engagiert. Er arbeitete mit den Regisseuren Martin Kusej (u.a. Robin in Sarah Kanes "Gesäubert"), Stephan Kimmig (u.a. in Moritz Rinkes "Der Mann, der keiner Frau Blöße entdeckte"), Hasko Weber (Horváths "Die Bergbahn"), Marc von Henning u.a. sowie in allen Stuttgarter Inszenierungen von René Pollesch.
Christian Breys erste Regiearbeit war "Elvis lebt. Und Schmidt kann es beweisen" am SCHAUSPIEL STUTTGART, die im Okotber 2007 Premiere feierte. Es folgten zahlreiche weitere erfolgreiche Inszenierungen für das SCHAUSPIEL STUTTGART. An der Deutschen Oper am Rhein führte er zusammen mit Harald Schmidt die Regie für Franz Lehárs "Die lustige Witwe", mit ihm arbeitete er auch bei dessen Late-Night-Show zusammen. 2010 inszenierte er "Der nackte Wahnsinn" vom Michael Frayn am Theater Chemnitz. Im November diesen Jahres wird seine Inszenierung von "Der Vorname oder Zu Gast bei Freunden" von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière am Schauspielhaus Hamburg Premiere feiern.
Quelle: http://www.schauspiel-stuttgart.de [Mai 2012]