Skip to main content
Programmheft zu "Ein Blick von der Brücke" von Arthur Miller. Premiere am 9. März 2019 im Centr ...
Ein Blick von der Brücke
Programmheft zu "Ein Blick von der Brücke" von Arthur Miller. Premiere am 9. März 2019 im Centr ...
Programmheft zu "Ein Blick von der Brücke" von Arthur Miller. Premiere am 9. März 2019 im Central, Große Bühne, Düsseldorfer Schauspielhaus
Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
ObjektnummerTMIN_2018-2019 Düsseldorf45

Ein Blick von der Brücke

Untertitelvon Arthur Miller
ObjektbezeichnungInszenierung
Autor*in (1915 - 2005)
Übersetzer*in (geboren 1937)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1964)
Bühnenbild
Datierung09.03.2018 (2018/2019)
BeschreibungInhalt:
Arthur Miller beschreibt bereits 1955 Probleme, die für uns gerade erst an massiver Dringlichkeit gewonnen haben. Gegenüber von Manhattan, im Hafenviertel Red Hook, erkämpft sich der Einwanderer Eddie Carbone seit zwanzig Jahren jeden Tag ein bescheidenes Leben. Eddies einziger Lichtblick ist seine verwaiste Nichte Catherine, die er wie sein eigenes Kind großgezogen hat. Mit der Zeit ist daraus eine besitzergreifende, aber uneingestandene Liebe geworden. Als ein Schiff aus Europa ankommt, sind darauf auch zwei Cousins von Eddies Frau, die vor Armut und Chancenlosigkeit in Italien geflohen sind. Trotz Eddies Unmut kommen die beiden Brüder fürs Erste bei der Familie unter. Der jüngere von beiden, Rodolpho, will in den USA bleiben, heiraten und Amerikaner werden. Als er sich dabei in Catherine verliebt, greift Eddie zu extremen Mitteln, um den Nebenbuhler unschädlich zu machen. Der Blick, den Arthur Miller von der Brooklyn Bridge auf den sozialen Brennpunkt Red Hook wirft, zeigt Menschen unter Druck und im ständigen Ringen um ihren sozialen Status.

Quelle: https://www.dhaus.de/programm/premieren-urauffuehrungen/ein-blick-von-der-bruecke/ [Stand: April 2019]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu