Skip to main content
Andreas Spatz (Meister*in), Schälchen mit Christus, Mitte 18. Jahrhundert
Schälchen mit Christus
Schälchen mit Christus
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Landesbildstelle Rheinland, Walter Klein
ObjektnummerP 2813

Schälchen mit Christus

ObjektbezeichnungSchale
Meister*in ((Meister 1704-1752))
DatierungMitte 18. Jahrhundert
Material/TechnikZinn
MaßeDurchmesser: 8,6 cm
BeschreibungIn der Mitte Büste des bärtigen Christus mit Nimbus nach rechts blickend, Beischrift EGO.SVM.VIA.VERITAS.ET.VITA. Auf der Unterseite geflechelte Phantasiebuchstaben.
Unterhalb des Randes eingeschlagen nur noch zur Hälfte entzifferbare Nürnberger Stadtmarke mit Initiale A (ursprünglich A S) für Andreas Spatz.

aus: Zinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 61, Nr. 80
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand
Entstehungsort
SchlagwortZinn
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Landesbildstelle Rheinland, Walter Klein
Literatur/QuellenHintze II, Nr. 378 (Marke)
PublikationenZinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 61, Nr. 80
Institution Kunstpalast
ProvenienzEhemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)
Stempel/ZeichenUnterhalb des Randes eingeschlagen nur noch zur Hälfte entzifferbare Nürnberger Stadtmarke mit Initiale A (ursprünglich A S) für Andreas Spatz.
Teller mit Ferdinand III.
Hans Spatz II.
um 1637
Schüssel mit Auferstehung Christi
Albrecht Preissensin
zwischen 1564 und 1598
Blumenteller
Zacharias Spatz
zwischen 1661 und 1713
Teller mit Ferdinand II.
Jobst Sigmund Geisser
ursprüngliche Form 1630, Nachguss 19. Jahrhundert
Handbecken
Michael Christoph Wadel
zwischen 1723 und 1771
Teller mit  Auferstehung Christi
Paulus Öham d.J.
zwischen 1634 und 1671
Deckelkrug
Meister H.O.
2. Hälfte 16. Jahrhundert
Zunftkanne
Unbekannt
um 1530/1540
Schüssel
Johann Sigmund Wadel
zwischen 1690–1719
Teller mit Erschaffung Evas
Johann Sigmund Wadel
zwischen 1690 und 1719
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu