ObjektnummerTMIN_2017-2018 Düsseldorf7
Die Orestie
UntertitelTragödie von Aischylos
Autor*in
Aischylos
(525 - 456 v. Chr)
Übersetzer*in
Peter Stein
(geboren 1937)
Theater
Düsseldorfer Schauspielhaus
(gegründet 1951)
Regie
Simon Solberg
(geboren 1979)
Bühnenbild
Ansgar Prüwer-LeMieux
(geboren 1983)
Bühnenbild
Simon Solberg
(geboren 1979)
Kostüm
Linda Tiebel
(geboren 1984)
Verlag
Verlag der Autoren
(Aufführungsrechte) (gegründet 1969)
Datierung14.09.2017 (2017/2018)
BeschreibungInhalt:Die Orestie erzählt die Geschichte Agamemnons, der nach Troja in den Krieg zieht und auf dem Weg dorthin seine Tochter Iphigenie den Göttern zum Opfer bringt. Als er zehn Jahre später heimkehrt, wird er von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisthos erschlagen. Es gilt die Blutrache - und so rächt nun seinerseits Orest, der Sohn Agamemnons, den Mord an seinem Vater. Als Folge des Rachemords aber wird Orest von den Erinnyen, den Rachegeistern, verfolgt. Dem Wahnsinn nahe sucht er sein Heil vergeblich in der Flucht. Der Konflikt wird schließlich gelöst durch die Einsetzung eines menschlichen Weltgerichts, dem Areopag. Eine neue Weltordnung wird geschaffen: Das alte Gesetz der Familien- und Blutrache weicht der Demokratie.
Quelle: http://www.dhaus.de/ [Stand: Oktober 2017]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
TM Inszenierung