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Bild nicht vorhanden für William Shakespeare (Autor*in), Troilus und Cressida, 02.02.2016 (2015/2016)
ObjektnummerTMIN_2015-2016 Köln5

Troilus und Cressida

Autor*in (1564 - 1616)
Theater (gegründet 1948)
Regie (geboren 1975)
Bühnenbild (geboren 1972)
Datierung02.02.2016 (2015/2016)
BeschreibungInhalt:

Seit sieben Jahren belagern die Griechen die Stadt Troja, um Helena, die schönste Frau der Welt, aus der Gewalt ihres Entführers Paris zu befreien und wieder zu ihrem rechtmässigen Ehemann Menelaos, Bruder der Königs Agamememnon, zurück zu bringen.

Nur ein Teil der Helden harrt noch aus und beschäftigt sich damit, sich die Zeit mit Ränkespielen zu vertreiben, weil ansonsten nichts passiert. Der Seher Kalchas löst ungewollt die Starre. Er ist aus Troja zu den Griechen übergelaufen, doch er hat noch eine Tochter in der Stadt: Cressida. Seit Jahren versucht er, sie aus Troja ins Lager der Griechen zu holen. Unglücklicherweise gelingt ihm dies zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Denn während die Helden langsam müde werden, ist eine neue Generation herangewachsen. Und Cressida hat ihre Sinnlichkeit entdeckt. Nach einer ersten Liebesnacht mit Troilus, dem jüngsten Prinz von Troja, folgt dieser, der den Kampf verachtet, ihr heimlich in das Feindeslager?"

Quelle: http://www.schauspielkoeln.de/ [Stand: Februar 2016]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Heinrich von Kleist
04.11.1989 (1989/1990)
Objekttyp Inszenierung
Hector Berlioz
14.01.2007 (2006/2007)
Programmheft zu "Die schöne Helena" von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach
05.11.2005 (2005/2006)
Programmheft "Die Trojaner - Die Einnahme von Troja" von Hector Berlioz
Hector Berlioz
29.10.2005 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Heinrich von Kleist
24.03.2006 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Euripides
11.01.2013 (2012/2013)
Objekttyp Inszenierung
Christa Wolf
04.04.2014 (2013/2014)
Entführung der Helena
Unbekannt
2, Hälfte 16. Jahrhundert
Programmheft "Telemacho" von Allessandro Scarlatti. Premiere am 30.10.2005 an der Deutschen Ope ...
Alessandro Scarlatti
30.10.2005 (2005/2006)
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