Skip to main content
Fayence-Manufaktur Fulda (Hersteller*in), Doppelkürbisvase, 1741-1748
Doppelkürbisvase
Doppelkürbisvase
Foto: Hetjens Team
ObjektnummerHM.1931-29

Doppelkürbisvase

ObjektbezeichnungVase
Hersteller*in (1740-1760)
Datierung1741-1748
Material/TechnikFayence
Maße(H x D): 30,5 x 18 cm
BeschreibungDoppelkürbisvase, bauchige, geschweifte, nach oben sich verjüngende Form.
Scherben: rötlich
Glasur: weiß
Bemalung: zweierlei Blau mit manganvioletter Umrisszeichnung. Reserven mit Blütenranken, Schilfblättern, Wurzeln, Vögeln, eingefasst von Gitterwerk mit Palmetteblüten und weißen, sternförmigen Blüten und ausgesparten Spiralen in blauen Feldern. Am Fuß Zierstreifen aus Spirallinien.
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Keramik
Herstellungsort
SchlagwortFayence
Copyright DigitalisatFoto: Hetjens Team
AusstellungsgeschichteAusgestellt in der Sonderausstellung "Made in FD - Spitzentechnologie aus der Fuldaer Fayence-Manufaktur (1741-1760)", 13. März bis 31. Mai 2015, Vonderau-Museum, Fulda

Literatur/QuellenAdalbert Klein, Deutsche Fayencen im Hetjens-Museum, Düsseldorf 1962, S. 163f.
Institution Hetjens-Museum
Schüssel mit Blumenbouquet
Fayence-Manufaktur Dorotheenthal
1716-1760
Schüssel mit unterglasurblauem, asiatischen Dekor
Fayence-Manufaktur Frankfurt am Main
vor 1700
Schüssel mit Buckelfahne und chinesischem Dekor
Fayence-Manufaktur Frankfurt am Main
vor 1700
Patrize
Unbekannt
um 1570
Vase mit blauem Dekor auf Mangangrund
Potsdamer Fayence-Manufaktur, 1739-1796, gegründet von Christian Friedrich Rewendt
Mitte 18. Jahrhundert
Schüssel mit Blütenrand
Fayence-Manufaktur Dorotheenthal
1716-1760
Helmkanne
Fayence-Manufaktur Rudolstadt
um 1780
Schüssel mit gewelltem Rand
Kölner Fayence-Manufaktur
Ende 18. Jahrhundert
Clavusfragment
Unbekannt
4.– 9. Jahrhundert
Ovaler Fruchtkorb mit Vierpassdurchbruchmuster, Porzellan, Wegely Berlin, 1751-1757
Wilhelm Caspar Wegely
1751-1757
Untertasse
Königliche Porzellanmanufaktur Berlin
um 1820
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu