Skip to main content
Objekttyp Inszenierung
Die Glocken von London
Objekttyp Inszenierung
Objekttyp Inszenierung
ObjektnummerTMIN_1958-1959 Baden-Baden4

Die Glocken von London

Autor*in (1890 - 1963)
Regie (1900 - 1976)
Kostüm (geboren 1910)
Bühnenbild (geboren 1927)
Theater (1862-)
Datierung05.12.1958 (1958/1959)
BeschreibungInhalt:
Der Dienstmann Toby Veck führt mit seiner Tochter Meg ein ärmliches Leben in London. Am Silvesterabend gesteht Meg ihrem Vater, an Neujahr den Tischler Richard Johnson heiraten zu wollen. Der Armenrichter Alderman Cute, auf dessen Treppe Vater und Tochter Veck zu Abend essen, prophezeit Meg eine düstere Zukunft, als er von ihren Plänen erfährt. Er, der selbsternannte "Freund der Armen", ist auf der Jagd nach Will Fern, einem arbeitslosen Kutscher, der aus dem Schuldengefängnis entkommen ist. Als Toby Veck spät abends Fern und seine kleine Nichte auf der Straße trifft, versteckt er sie vor der Polizei und nimmt sie bei sich auf. In der Silvesternacht erzählen dann die Glocken von London dem übermüdeten Dienstmann von einer erschreckenden Zukunft, die so manches übertrifft, von dem der Armenrichter gesprochen hatte.

Quelle: http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/hoerspiel-sonntag/-/id=660054/nid=660054/did=7160062/1dvjhqu/index.html [Stand: Dezember 2010]
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
Objekttyp Inszenierung
Otto Zoff
22.01.1960 (1959/1960)
Objekttyp Inszenierung
Harold Pinter
06.06.2009 (2008/2009)
Objekttyp Inszenierung
William Shakespeare
24.05.2013 (2012/2013)
Objekttyp Inszenierung
William Shakespeare
30.10.1959 (1959/1960)
Objekttyp Inszenierung
William Shakespeare
10.10.2008 (2008/2009)
Programmheft "Was ihr wollt" von William Shakespeare
William Shakespeare
30.09.2000 (2000/2001)
Brief 2 - ca. Juni 1904 Louise Dumont an Gustav Lindemann, Seite 1
Louise Dumont
ca./ c. Juni 1904
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu