Skip to main content
Programmheft "Die Ehe der Maria Braun" von Peter Märthesheimer und Pea Föhlich. Premiere am 11. ...
Die Ehe der Maria Braun
Programmheft "Die Ehe der Maria Braun" von Peter Märthesheimer und Pea Föhlich. Premiere am 11. ...
Programmheft "Die Ehe der Maria Braun" von Peter Märthesheimer und Pea Föhlich. Premiere am 11.10.2003 im Großen Haus, Düsseldorfer Schauspielhaus.
Digitalisat: Theatermuseum Düsseldorf
ObjektnummerTMIN_2003-2004 Düsseldorf2

Die Ehe der Maria Braun

Autor*in (1937 - 2004)
Autor*in (geboren 1943)
Vorlage von (1945 - 1982)
Bearbeitung (geboren 1961)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1961)
Bühnenbild (geboren 1959)
Kostüm (geboren 1969)
Datierung11.10.2003 (2003/2004)
BeschreibungInhalt:

In den letzten Tagen des 2. Weltkriegs heiraten Hermann und Maria Braun. Nach Kriegsende wartet Maria vergeblich auf die Rückkehr ihres Mannes und beginnt ein Verhältnis mit dem amerikanischen Soldaten Bill. Als Hermann völlig unerwartet aus der Kriegsgefangenschaft nach Hause kommt, erschlägt Maria Bill. Hermann nimmt die Schuld auf sich und wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. In der Nachkriegszeit macht Maria in der Textilfirma von Oswald Karriere. Der Fabrikant verliebt sich in Maria, die diese Zuneigung erwidert, insgeheim aber auf Hermanns Freilassung wartet. Nach Oswalds frühem Tod erfährt Maria, dass die beiden Männer einen Vertrag abgeschlossen hatten, in dem Hermann auf Maria verzichtet, solange Oswald lebt. Als Hermann endlich in Marias Haus einzieht, explodiert die Villa - Maria hatte vergessen den Gashahn zuzuschliessen.
Quelle: Programmheft zu "Die Ehe der Maria Braun", Düsseldorfer Schauspielhaus - Spielzeit 2003/2004.
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
Copyright DigitalisatDigitalisat: Theatermuseum Düsseldorf
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu