Skip to main content
Biagio Pupini (Künstler*in), Die Flucht nach Ägypten, um 1525
Die Flucht nach Ägypten
Die Flucht nach Ägypten
Foto: Horst Kolberg
ObjektnummerKA (FP) 3670

Die Flucht nach Ägypten

ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in (IT, 1511 - 1575)
Provenienz (DE, 1712 - 1790)
Datierungum 1525
Material/TechnikFeder in Braun, Spuren schwarzen Stiftes, mit Deckweiß gehöht, auf blauem Papier
MaßeBlattmaß: 10,1 × 19,8 cm
BeschreibungDer auf einem Esel reitenden Maria und ihrem Kind eilt Joseph mit weit ausgreifenden Schritten voran. Vor hügeliger Landschaft naht sich das heilige Paar dem Betrachter. Joseph erblickt ihn und führt die hl. Familie links an ihm vorbei aus der Zeichnung, mit einem Staken ähnlichen Stab weit ausholend, so als ob er sich mit einem Kahn über die Ebene bewegte. Antike Säulenreste säumen den Weg. Im Hintergrund flackert eine Ruine im Licht.
SB
KlassifikationGrafik - Zeichnung
Copyright DigitalisatFoto: Horst Kolberg
Ausstellungsgeschichte29.09.2017 – 07.01.2018
Genf, Musée d´art et d´histoire: Idea et Inventio

24.03.2017 – 18.06.2017
Düsseldorf, SMKP: Idea et Inventio


Literatur/QuellenIlla Budde, Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Düsseldorf 1930, Kat. 594

Sonja Brink, Idea et Inventio. Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts, 2 Bde., Petersberg 2017, Bd. 1, Kat. A 40
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast; Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf
ProvenienzLambert Krahe (172-1790)
Die Enthauptung des hl. Paulus
Parmigianino
1524/1526
Schlachtenszene
Biagio Pupini
1. Hälfte 16. Jahrhundert
Abendlied
Ludwig Richter
1871
Schüssel
Hendrick Liberandt
um 1750
Der Kampf zweier Tritonen
Unbekannt
nach 1542
Rückenfigur eines stehenden Herkules
Francesco Maffei
1. Hälfte 17. Jahrhundert
Drei Zierhelme
Raffaello da Montelupo
1530er Jahre
Büste eines Engelchens
Francesco Bartolozzi
18. Jahrhundert
Silen und Bacchanten
Girolamo da Carpi
um 1531
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu