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Objekte von „Glasmuseum Hentrich: Sammlung Gerda Koepff“

Informationen zur Sammlung
Glasmuseum Hentrich: Sammlung Gerda Koepff

Glaskunst des Art Nouveau aus der Sammlung Gerda Koepff im Glasmuseum Hentrich.

Art Nouveau glass art from the Gerda Koepff collection at the Glasmuseum Hentrich.

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5 Ergebnisse
Vase mit Eichhörnchen und Marder
Künstler*in: Ernest Baptiste Léveillé
Provenienzbezogene Personen: Gerda Koepff
Datierung: 1890
Material/Technik: Opalglas mit leichtem Grünstich, im Innern bräunliche und rosa Schlieren. Pulveraufschmelzungen in Siegellackrot und Umbratönen, unter der Mündung in Ockergelb, siegellackrot gesprenkelt. Frei geblasen und geformt, Mündung verwärmt. Dekor geätzt, geschliffen, graviert und poliert.
Objektnummer: LP 2006-394
Stangenvase mit Unterwasserszene
Künstler*in: Ernest Baptiste Léveillé
Provenienzbezogene Personen: Gerda Koepff
Datierung: 1885–1889
Material/Technik: Semiopakes hellgraues Glas mi zwei gegenüber liegenden Streifen aus Einschmelzungen von ziegelrotem Glaspuder und einer Kupferverbindung (schwarz mit blaugrünen Höfen), opaksandfarben überfangen; frei geformt, Mündungsrand verschmolzen. Abrissreste nahezu flächenfüllende, polierte Bodenkugel.
Objektnummer: LP 2009-4
Vase mit Karpfen und vergoldeter Montierung
Künstler*in: François Eugène Rousseau
Provenienzbezogene Personen: Gerda Koepff
Datierung: ca. 1888–1890
Material/Technik: Entfärbtes Glas mit fleckigen Pulvereinschmelzungen, siegellackrot überfangen, formgeblasen, geätzt, geschnitten; Montierung Messing, gegossen, vergoldet
Objektnummer: LP 2009-5
Kleine Jardinière
Künstler*in: Ernest Baptiste Léveillé
Provenienzbezogene Personen: Gerda Koepff
Datierung: 1889
Material/Technik: Opakes, mehrfach überstochenes Glas in hellem Jadegrün, frei geformt; die letzte überstochene Schicht in Zangenarbeit unregelmäßig und teilweise verdreht reliefiert; Mündungsrand aufgetrieben und dreieckig ausgebuchtet.
Objektnummer: LP 2009-6
Stangenvase
Künstler*in: Ernest Baptiste Léveillé
Provenienzbezogene Personen: Gerda Koepff
Datierung: um 1885–1890
Material/Technik: Gelbliches, dickwandiges Glas mit partiellen Einschmelzungen von Glaspudern (Opak-weiß, teilweise unter Goldrubinrosa) und Metallverbindungen in Dunkelgrün und Ocker (Anlauffarbe eines Silbersalzes). Die letzte überstochene Glasschicht endet circa einen Zentimeter unterhalb der Mündung. Gefäß frei geformt, Wandung dreifach mit dem Zwackeisen verformt und ein nach oben ausgezogener, am Ansatz gezwackter Faden in Form eines Zweiges sowie drei vorgformte Blättchen aus gelblichem Glas aufgelegt; die innere Wandung stark krakeliert. Binnenzeichnung der Blättchen in poliertem Feinschliff.
Objektnummer: LP 2009-7