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Katja Wolff

Andere Namen
  • Katja Wolff
GeschlechtWeiblich
BiographieKatja Wolff studierte Germanistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Nach Lehrjahren als Regieassistentin am Schauspiel Dortmund übernahm sie für zwei Jahre die Position der Oberspielleiterin des Schauspiels am Hans-Otto-Theater in Potsdam. Seitdem inszeniert Katja Wolff als freischaffende Regisseurin sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz und lehrt als Gastdozentin unter anderem an der Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin, an der Universität St. Gallen und an der UdK Berlin.

Zu ihren Arbeiten zählen sowohl Schauspielklassiker wie Shakespeares "Hamlet", Schillers "Kabale und Liebe", Euripides "Iphigenie in Aulis" und Lessings "Miss Sara Sampson" als auch zeitgenössische Stücke wie "Goldener Westen" von Sam Shepard, "Angels in America" von Tony Kushner und "Mordslust" von Wilfried Happel. Letzteres wurde 2003 zum NRW-Theatertreffen eingeladen.

Der erfahrenen Regisseurin werden immer wieder Inszenierungen von Uraufführungen anvertraut. Im Jahr 2006 feierte sie einen Erfolg mit der deutschsprachigen Erstaufführung von Louis Nowras Schauspiel "COSI - was Mozart nie zu träumen wagte" am Theater Osnabrück.

Ihr zweiter künstlerischer Schwerpunkt liegt im Musiktheater: Das Theater St. Gallen engagierte sie für die Uraufführung von Eveline Haslers Musical "Baborosa". In Koblenz überzeugte ihre Inszenierung von Leonard Bernsteins "West Side Story". Nach der "Dreigroschenoper" in Hildesheim holte sie das Theater Bielefeld als Regisseurin für die Wittenbrink-Revue "Männer" und die Operette "Blume von Hawaii". Für das EURO-STUDIO Landgraf inszenierte Katja Wolff im Februar 2006 die Uraufführung des Musicals "Moonlight Serenade". Im Jahr 2007 folgte das Musical "Hello Dolly!".

Quelle: http://www.komoedie-berlin.de/mitwirkende/katja+wolff.htm [Letzter Zugriff: 2008-09-12]
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