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Eduard Koelwel
Eduard Koelwel
Eduard Koelwel
Eduard Koelwel

Eduard Koelwel

Andere Namen
  • Eduard Koelwel
DE, 1882 - 1966
GeschlechtMännlich
BiographieEduard Koelwel wurde am 14. Mai 1882 im Rheinland-Pfälzischen Zweibrücken geboren. Nach dem Abitur studierte er das Fach Kunst an Akademien in Karlsruhe, Antwerpen und München. Es sollte später noch ein Studium der Germanistik an den Universitäten in München und Genf folgen.
Er ließ sich anschließend, die Malerei und die Schriftstellerei pflegend, in Berlin nieder um dort an einer Ingenieursschule und an der Humbold-Universität als Dozent zu unterrichten. Koelwel veröffentlichte einige Märchenbücher, Romane sowie Erzählungen aber auch Sprachwissenschaftliche Bücher, was nicht weiter verwunderlich ist, da er Anfang der 1940er Jahre Geschäftsführer des "Deutschen Sprachpflegeamtes" in Berlin war. Neben dem Professorentitel wurden ihm noch weitere Ehrungen zu Teil u. a. der "Vaterländische Verdienstorden" der DDR-Regierung. Aber auch seine Heimatstadt Zweibrücken ehrte ihn mehrmals (siehe Auszeichnungen). Eduard Koelwel verstarb am 17. Oktober 1966 in Berlin.

Werkauswahl:

1939 Der Maler in Flammen
1940 Wegweiser zu einem guten Deutsch
1941 Vom Punkt bis zum Bindestrich
1947 Der Schwindler und die Schwärmerin
1947 Guter Deutscher Stil
1948 Inge auf der Insel Imelin

Quelle:

- http://www.munzinger.de/search/link?link=mol-00-person&v1=00000004915
1962 Von der Art zu schreiben
1962 Gepflegtes Deutsch


SterbeortBerlin
GeburtsortZweibrücken
GND-Nummer101493215
Auszeichnungen
  • 1952 Ehrenplakette der Stadt Zweibrücken
    1957 Vaterländischer Verdienstorden (DDR)
    1959 Ehrenpreis der Rheinpfalz
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