Skip to main content

Objekte von: Jessica Karge

Künstler*inneninfo
Jessica Karge

Nach einer Lehre zur Theaterschneiderin an der Staatsoper Berlin (1982-84) arbeitete sie mehrere Jahre als Kostümassistentin, hauptsächlich am Burgtheater Wien, aber auch in Köln, Frankfurt/Main, an der Schaubühne Berlin und bei den Salzburger Festspielen; seit 1990 freischaffend als Kostümbildnerin tätig, u.a. am Burgtheater Wien, bei den Wiener Festwochen, am Schauspielhaus Zürich, am Theater St. Gallen, in Essen, Bonn, Darmstadt, Freiburg und am Maxim Gorki Theater, Berlin.

Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit Regisseur Uwe Eric Laufenberg, u.a. am Deutschen Theater Berlin ("Caligula", "Maß für Maß") und am Maxim Gorki Theater ("Die Ratten", "Berlin Alexanderplatz", "Das Maß der

Dinge", "Platonov", "Lulu", "Der gute Mensch von Sezuan", "Hautnah", "Slawen").

In der Spielzeit 2004/2005 stellte sie sich am Hans Otto Theater als Kostümbildnerin von Theodor Fontanes "Frau Jenny Treibel" (Regie: Uwe Eric Laufenberg), von Kai Hensels "Welche Droge passt zu mir", Shakespeares "Was ihr wollt" und Tschechows "Onkel Wanja" vor.

Seitdem entwarf sie am Hans Otto Theater außerdem die Kostüme für "Amadeus" von Peter Shaffer, "Katte" von Thorsten Becker, "Der Sicherheitsabstand" von Frédéric Blanchette, "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing und "Effi Briest" von Theodor Fontane.

Quelle: http://www.hot.potsdam.de/18-4_x-121.htm

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
6 Ergebnisse
Objekttyp Inszenierung
Richard Strauss
26.11.2011 (2011/2012)
Objekttyp Inszenierung
Neil LaBute
08.11.2006 (2006/2007)
Marius von Mayenburg
26.10.2019 (2019/2020)
Objekttyp Inszenierung
Giacomo Puccini
18.11.2006 (2006/2007)
Objekttyp Inszenierung
Christoph Nussbaumeder
13.05.2015
Objekttyp Inszenierung
Alban Berg
20.05.2011 (2010/2011)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu