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Objekte von: Eduard Reinacher

Künstler*inneninfo
Eduard Reinacher
Eduard ReinacherDE, 1892 - 1968

Studium der Philosophie und Philologie, 1914-16 Sanitäter, 1917 Redakteur in Straßburg, 1919-1924 in Stuttgart, 1924-29 in Köln als Dramaturg am Westdeutschen Rundfunk, danach in Aichelsberg bei Eßlingen; 1929 Kleistpreis, 1938 Hebbelpreis, 1962 E. v. Steinbach-Preis; Dramen, Erzählungen, Übersetzungen, Hörspiele.

Werkauswahl:

1917 Die arme Elisabeth

1919 Runold

1920 Der Verwundete

1921 Die Hochzeit des Todes

1922 Täwas

1923 Runolds Ahnen

1924 Todes Tanz

1925 Der Haß von Lichtenstein

1925 Elsässer Idyllen und Elegien

1926 Waiblingers Austrieb

1926 Hirschhorn und Flöte

1928 Feuer am Rhein

1930 Lapp im Schnakenloch

1931 Silberspäne

1932 Die Narren werden nicht alle

1933 Wilhelm und sein Freund. Ein Elsässer Totentanz

1938 Der starke Beilstein

1940 Das Gesicht der Flamme

1940 Die stählerne Mauer

1943 Damals und irgendwo

1943 Der Taschenspiegel

1951 Der Millionengärtner

1956 Der Tintenbaum

1958 Der Rohrstock

1962 Agnes Bernauer

1964 Zum Sehenden Auge

1973 Aschermittwochsparade

Quelle:

- Kölner Autoren-Lexikon 1750-2000, Bd.1, Köln, 2000

- Das kleine Buch der Dichterbilder, München, Langen/Müller, 1941

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Eduard Reinacher
Erscheinungsjahr: 1920
Eduard Reinacher
Erscheinungsjahr: 1921
Schriftstellernachlässe
Eduard Reinacher
o. D.
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