BiographieMichael Foster erhielt seine Ausbildung an der Tuls School of Ballet und dem Tulsa Ballet Center for Dance Education. Er war am Texas Ballet Theater und dem Ballett der Staatsoper Hannover engagiert. Sein Repertoire umfasst neben Choreographien von Ben Stevenson (u.a. "Nussknacker" und "Dornröschen"), Mauro Bigonzetti ("La Piaf", "Rossini Cards") und Hans van Manen ("Fünf Tangos") zahlreiche Partien in Werken von Jörg Mannes (u.a. "Madame Bovary", "Alice im Wunderland", "Ein Sommernachtstraum", "Ein Stück Zeit").
In den letzten Jahren entwickelte er auch eigene Choreographien: Für "New Steps", dem Abend für junge Choreographen am Ballett der Staatsoper Hannover, entstanden 2010 der Pas de deux "Engel", 2011 "This May Be Our Last Time" und 2012 "Storm Birth". Zur Spielzeit 2013/14 wechselte Michael Foster in Martin Schläpfers Ballett am Rhein, wo er - neben Werken des Ballettdirektors - auch in Choreographien von George Balanchine, August Bournonville, Merce Cunningham, Mats Ek, Hubert Essakow, William Forsythe, Kurt Jooss, Antoine Jully, Jerome Robbins und Antony Tudor tanzte. Für die Plattform Choreographie des Balletts am Rhein "Young Moves" kreierte Michael Foster 2016 das Ballet "Rapture".
Quelle: http://www.operamrhein.de/de_DE/person/michael-foster.82834 [Stand: Juli 2016]
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