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Objekte von: Heinrich Hubert Houben

Künstler*inneninfo
Heinrich Hubert Houben1875 - 1935

Geboren am 31.3.1875 in Aachen, gestorben am 27.7.1935 in Berlin.

Studium in Bonn, Berlin, Greifswald; 1897-1898 Redakteur d. "Düsseldorfer Neuste Nachrichten" 1898 - 1905 Dozent an der Humboldt Akademie, Lessing Hochschule, Reinhardts Theaterschule in Berlin; Gründer d. Dt. Bibliographischen Gesellschaft; 1907 - 1919 im literarischen Beirat des Verlags F.A. Brockhaus, 1919 Direktor d. literarischen Abteilung d. Leipziger Messeamtes; ab 1921literar. Dir. des "Dt. Verlages" Berlin, dann freier Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Kultur- und Theaterkritiker.

Werke (u.a.): Schriften über die Dramen von Karl Gutzkow (1899), Gutzkow-Funde (1901), Entwurf einer deutschen Bibliographie (1902), Emil Devrient. sein Leben, sein Wirken, sein Nachlaß (1903), Zeitschriften der Romantik (1904), Heinrich Laubes Leben und Schaffen (1906), Zeitschriften des jungen Deutschland, 2. Bd. (1906/1909), Karl Gutzkows Leben und Schaffen (1908), Jungdeutscher Sturm und Drang (1911), Hier Zensur - Wer dort? (1918), Revolutionäre Erinnerungen (1919), Verbotene Literatur von der klassischen Zeit bis Gegenwart. Ein kritisch-historisches Lexikon, 2. Bd., (1923 -- 1928), Der gefesselte Biedermeier (1924), Johann Peter Eckermann. Sein Leben für Goethe., 2. Bd. (1925 - 1928), Polizei und Zensur (1926), Der polizeiwidrige Goethe (1932).

Literatur: Kosch

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