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Objekte von: Heinrich Burhenne

Künstler*inneninfo
Heinrich Burhenne1893 - 1945

Heinrich Burhenne wurde am 26. Juli 1892 in Wehlheiden bei Kassel geboren, er starb am 30. März 1945 in Walsum/Niederrhein.

Burhenne wuchs als Sohn eines Eisenbahnbeamten in Duisburg auf; nach dem Besuch des Lehrerseminars in Rheydt (ab 1912), arbeitete er 1914 als Volksschullehrer in Niederdorf bei Straelen, seit 1918 in Walsum-Aldenrade (heute Duisburg-Walsum), er verfasste niederrheinische Erzählungen und Gedichte sowie Theater und Geschichten für Kinder und Jugendliche; Burhenne starb 1945 in Essen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden mehrere seiner Bücher in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Sein "Erfinderbüchlein" erlebte mehrere Neuauflagen.

Werke

Elternbeiräte 1920

Kinderherz. Ein Beitrag zur Frage der Kinderzeitschrift 1921

Der junge Garten (Kindergeschichten) 1924

Frithjof und Ingeborg (Sagenspiel) 1926

Die Gänsemagd (Märchenspiel) 1926

Die Myrtenprinzessin (Ein Märchenspiel) 1926

Die Maienkönigin und andere Spiele für Kinder 1927

Am Tor des Lebens (Spiel) 1928

Das Erfinderbüchlein 1929

Gang in die Welt (Gedichte) 1930

Henni wird wieder froh (Spiel) 1933

Maria und der Schmied (Weihnachtslegende) 1933

Legenden 1934

Unsere Kolonien! (mit Ewald Thiesbürger) 1937

Meister der deutschen Musik 1938

Hein Ohnefurcht (Märchenspiel) 1939

Rund um Italien. Tagebuch einer KdF.-Reise 1940

Der Mühlenkönig (Erzählungen) 1942

Herausgaben

Das rheinische Heimatland. Ein heimatkundliches Lesebuch für Kinder u. Erwachsene (mit Erich Bockemühl) 1927

Das Mutterbüchlein. Den deutschen Müttern gewidmet 1934

Erich Bockemühl. Ein deutscher Dichter und Erzieher (mit Christian Jenssen) 1935

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Heinrich Burhenne
Erscheinungsjahr: 1921