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Fritz Philippi

Andere Namen
  • Fritz Philippi
1869 - 1932
GeschlechtMännlich
BiographieGeboren am 5.1.1869 in Wiesbaden, gestorben am 20.1.1932 in Wiesbaden.
Studierte Theologie in Berlin, Tübingen, Marburg; ab 1897 Pfarrer in Breitscheid, ab 1904 Strafanstaltsgeistlicher in Dietz (Lahn); 1910 Pfarrer, dann Dekan und Landeskirchenrat in seiner Geburtsstadt Wiesbaden, Erzähler.
Werke: Vor 1909: Hasselbach und Wildendorn. Erz. aus dem Westerwälder Volksleben; Unter den langen Dächern. Erzählungen aus dem Westerwälder Volksleben; Von der Erde und vom Menschen. Bauerngeschichten; Adam Notmann. Ein Leben in der Zelle; Aus der Stille. Lieder; Menschenlied. Neue Gedichte; Jeremia. Dramatische Dichtung; "Freibier" und "Stoppelkalb". Westerwälder Volkserzählungen (=Bd. 13 der Rheinischen Hausbücherei) Auf der Insel. Zuchthausgeschichten (1910), Strafvollzug und Verbrecher (1912), Wir aber müssen siegen (Predigt) (1914), Wir sind das Volk des Zorns geworden (Kriegslieder) (1915), An der Front (Predigten) (1916), Weltflucht (Roman) (1920).
Literatur: Kosch; W. Knevels: Fritz Philippi als religiöser Dichter (1929); Bunte Reihe, Anhang.
SterbeortWiesbaden
GeburtsortWiesbaden
GeburtsortWiesbaden
SterbeortWiesbaden
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