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Emil Uellenberg an seinem Schreibtisch (03.08.1941)
Widmung unter dem Bild:"Das Werk ist alles ...
Emil Uellenberg
Emil Uellenberg an seinem Schreibtisch (03.08.1941)
Widmung unter dem Bild:"Das Werk ist alles ...
Emil Uellenberg an seinem Schreibtisch (03.08.1941) Widmung unter dem Bild:"Das Werk ist alles" - "De nobis ipsis silemus!"

Emil Uellenberg

Andere Namen
  • Emil Uellenberg
DE, 1874 - 1944
GeschlechtMännlich
BerufApotheker
BerufSchriftsteller
BiographieEmil Uellenberg wurde am 28. März 1874 in Wuppertal-Elberfeld geboren. 1879 erfolgt der Umzug der Familie nach Vohwinkel. In Vohwinkel besuchte er auch die Schule um anschließend in den Beruf des Apothekers einzusteigen. Sein erster Gedichtband erschien 1896, in den nächsten Jahren sollten in regelmäßigem Abstand neue Veröffentlichungen folgen. Ab 1909 war Uellenberg Herausgeber des Kalenders für das "Bergische Land", in dem er auch selbst veröffentlichte. 1914 verkaufte er seine Apotheke und konzentrierte sich ausschließlich auf die Schriftstellerei. Nunmehr konzentrierte er sich verstärkt auf die Erschaffung von Erzählungen und Romanen. Nach dem ersten Weltkrieg kehrte er 1920 nach Vohwinkel zurück. Hier sollte er auch bis zu seinem Tode 1944 leben und noch diverse Erzählungen publizieren.

Werkauswahl:

1896 Dornen und Rosen
1901 Zum Strande der Seligen
1909 Akkorde und Dissonanzen
1913 Das Kreuz auf Dornawyl
1919 Die Stimme in der Wüste
1921 Das Licht im Moor
1924 Die sterbende Insel
1925 Das Gespenst der Grafen von Berg
1930 Ich hab's gewagt!
1933 Und setzet ihr nicht das Leben ein... Schlageter und Horst Wessel
1933 Die Flucht des Matthias Bahil
1936 Zwingli, der Held von Kappel

Quelle:

- http://www.rheinische-literaturnachlaesse.de/index.php?id=00000019&article_id=00000024&letter=U&location=&estate_id=00000303&show=works&key=#works
- Kürschners deutscher Literatur-Kalender.Nekrolog 1936-1970, Berlin u. a., de Gruyter, 1972
SterbeortVohwinkel
GeburtsortElberfeld
GND-Nummer117266051
Franz Pankok
Nationalität: deutsch
Münster 1874–1921 Barmen