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Heinz Magka

Andere Namen
  • Heinz Magka
1904 - 1960
BiographieHeinz Magka wurde am 14. Januar 1904 in Köln geboren.
Er war Mundartdichter und Journalist. Während des NS-Regimes war er Landesfachberater für die Mundartdichter und arbeitete als Redakteur beim "Westdeutschen Beobachter" (dem westdeutschen Ableger des nationalsozialistischen "Völkischen Beobachters"). Ab 1944 lebte er in Bad Godesberg, seit 1945 als freier Schriftsteller; unter anderem Präsident der Karnevalsgesellschaft "Greesberger e.V." (1953-57), Ehrenmitglied des Gesangvereins "Mehlemer Quartettvereins", 1955 mit dem Präsidentenring des Kölner Karnevals ausgezeichnet; zwischen 1930 und 1948

Werke: Kölsche Klaaf 1930
Bildcher us dem Levve (Ged.) 1933
D'r Schmitze Will. Löstige Verzällcher 1935
Das Haus Töller. Aus der Geschichte einer Kölner Kneipe 1937
Durch et Levve krütz un quer (Ged.) 1938
Familje Zemöd (Kölnisches Volksstück) 1938
Spaziergang durch Kölle. Gedichte in Kölner Mundart 1940
Us mingem Miljö. Löstije Familjeverzällcher 1940
Großstadtbildcher (Ged.) 1943
Dä gefoppten Döres un andere kölsche Verzällcher 1943
Kölsche Elegie (Ged.) 1946
Der feierliche Tag. Erzählung um Ludwig van Beethoven 1947
Gedichte des Abends 1947
Hätzblode. Kölsche Elegie. Gedichte in Kölner Mundart 1948
Das Blatt der Erinnerung und andere Erzählungen 1948
Das Godesberger Frühstück. Beethoven-Novelle 1952
Liebe in Unkel. Freiligrath-Novelle 1952
Er kam aus Santa Maria. Roman um Johann Maria Farina 1958.

Literatur: KOSCH 2; Kölner Autorenlexikon, Bd. 2, S. 185.
GND-Nummer106500775
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