Skip to main content

Objekte von: Cristina Nyffeler

Künstler*inneninfo
Cristina Nyffelergeboren 1980

Nach der Matura im Jahr 2000 absolvierte Cristina Nyffeler einen Vorkurs an der HGK Zürich und ein Bühnenbildstudium bei Prof. Kleber an der Unviversität für angewandte Kunst in Wien. Sie absolvierte eine Auslandsjahr an der Kunsthochschule Weissenssee bei Peter Schubert und an der Kostümklasse der Universität der Künste bei Florence von Gerkan in Berlin (Abschluss mit Diplom in Wien 2008).

Auswahl ihrer Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildnerin:

Schauspiel:

- Bühnen- und Kostümbild für Gibt sie Antwort, atmet er, Regie: Samuel Schwarz, Schlachthaus Bern, 2008

- Kostümbild für Forelle Stanley, Regie: Nils Torpus, Theater Marie, Schweiz, 2008

- Kostümbild für Schilten, Regie: Nils Torpus, Theater Marie, Schweiz, 2007

Oper:

- Kostümbild für Comedy on the Bridge, Regie: Anisha Bondy, Opernfestivals Retz, Österreich, 2005

- Kostümbild für die Carl Orff- Oper: Die Kluge, Regie: Anisha Bondy, Max Reinhardt Seminar, 2004

Tanz:

- Kostümbild für: Believe it or not, Choreografie: Nir de Volff [Total Brutal], Dock 11, Berlin, 2008

Arbeiten für den Film:

- Hotel Paradiso von Florian Röser, Berlin, 2006

- Bruderliebe [im Auftrag von ORF und 3Sat] von Oliver Kartak, Österreich, 2005

- first love, last rite von Susanne Kaelin, Schweiz, 2005

- Fledermäuse im Bauch von Thomas Gerber, Schweiz, 2004

- Belmondo von Anette Carle, Schweiz, 2003

Sonstige Projekte:

- Performance Das schwarze Loch , UniT, Berlin, 2006

- Installations- und Videoarbeit Die Tafel, Heiligen Kreutzer Hof, Wien, 2003

Quelle: http://www.theatermarie.ch (Stand: Nov. 2009)

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
2 Ergebnisse
Objekttyp Inszenierung
Otto Nicolai
17.04.2010 (2009/2010)
Programmheft zur konzertanten Aufführung "Rigoletto" von Giuseppe Verdi, Premiere an der Deutsc ...
Giuseppe Verdi
24.10.2009 (2009/2010)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu