Skip to main content
Programmheft (Umschlag) zu "Am Ziel" von Thomas Bernhard. Premiere: 23.August 1996, Kammerspiel ...
Am Ziel
Programmheft (Umschlag) zu "Am Ziel" von Thomas Bernhard. Premiere: 23.August 1996, Kammerspiel ...
Programmheft (Umschlag) zu "Am Ziel" von Thomas Bernhard. Premiere: 23.August 1996, Kammerspiele Düsseldorf. Herausgeber: Kammerspiele Düsseldorf
Herausgeber: Kammerspiele Düsseldorf
ObjektnummerTMIN_1996-1997 Düsseldorf42

Am Ziel

Autor*in (1931 - 1989)
Theater (1952 - 1997)
Bühnenbild
Datierung23.08.1996 (1996/1997)
BeschreibungInhalt:
Mutter und Tochter sind gerade dabei, ihre Reise zum Ferienhaus ans Meer vorzubereiten: Die Tochter trifft die Vorbereitungen während die Mutter ihre Ehe mit einem Gusswerksbesitzer, ihre Beziehung zur Tochter und die Rolle des Theaters reflektiert. Der Schriftsteller, der von der Mutter zur Reise eingeladen wurde, trifft im Haus ein. Nach der Fahrt mit der Eisenbahn kommen Mutter, Tochter und der dramatische Schriftsteller am Ziel, dem Ferienhaus am Meer, an. Hier werden Gespräche über die Rolle des Theaters und ihrer Veränderungskraft zwischen Mutter und Dichter einerseits und zwischen Dichter und Tochter geführt, wobei hier der Dichter die Beziehung zur Tochter sucht.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Ziel [Stand: März 2015]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatHerausgeber: Kammerspiele Düsseldorf
Brief 5 - vermutlich 4. September 2013 Louise Dumont an Gustav Lindemann, Seite 1
Louise Dumont
vermutlich 4. September 1904
Programmheft zu "Der Erwählte" von Thomas Mann - Lesung mit Anna Schudt und Moritz Führmann. Pr ...
Thomas Mann
04.06.2015 (2014/2015)
Die Soldaten von Manfred Gurlitt (Szenenfoto)
Manfred Gurlitt
09.11.1930 (1930/1931)
Objekttyp Inszenierung
Federico Garcia Lorca
03.10.2007 (2007/2008)
Johann Wolfgang von Goethe
04.07.1987 (1986/1987)
Objekttyp Inszenierung
Kurt Schwertsik
18.01.2009 (2008/2009)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu