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Carl Wilhelm Kolbe der Ältere (Künstler*in), Landschaftsgarten mit mythologischer Staffage, 1797
Landschaftsgarten mit mythologischer Staffage
Landschaftsgarten mit mythologischer Staffage
Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg
ObjektnummerK 2017-23

Landschaftsgarten mit mythologischer Staffage

TitelLandscape garden with mythological scenery
ObjektbezeichnungDruckgrafik
Künstler*in (DE, 1757 - 1835)
Datierung1797
Material/TechnikRadierung
MaßePlattenmaß: 28,7 × 36 cm
Blattmaß: 39,2 × 47 cm
BeschreibungIm Jahr 1825 schrieb Carl Wilhelm Kolbe der Ältere, genannt „Eichen-Kolbe“, dass es Bäume gewesen seien, die ihn zum Künstler hatten werden lassen. Immer wieder sind sie die Hauptdarsteller seiner Landschaftsradierungen. Kolbe, der zunächst als Französischlehrer tätig war und erst im Alter von 30 Jahren zum Studium an die Akademie nach Berlin wechselte, spezialisierte sich danach auf Druckgrafik. 1798 ernannte ihn sein anhaltinischer Landesfürst zum Hofkupferstecher. (TS)
KlassifikationGrafik - Druckgrafik
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast - Horst Kolberg
Ausstellungsgeschichte11.2023 – 05.2024
Düsseldorf, Kunstpalast: Schausammlung

20.10.2017 – 07.01.2018 Magische Natur. Carl Wilhelm Kolbe d.Ä., Franz Gertsch, Simone Nieweg, Natascha Borowsky, Museum Kunstpalast Düsseldorf.
Literatur/QuellenMagische Natur. Carl Wilhelm Kolbe d.Ä., Franz Gertsch, Simone Nieweg, Natascha Borowsky, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (Ausst.-Kat.), Abb. S. 17.

Ulf Martensen, Der Zeichner und Radierer C. W. Kolbe. Berlin 1976.

Ernst Jentsch, Der Radierer Carl Wilhelm Kolbe, Schlesische-Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau, Dissertation, Breslau 1920.
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungGeschenk Ange Marcus, Düsseldorf
Georg Kolbe, Aufsteigender Jüngling, 1949
Georg Kolbe
1949 (Aufstellung)
Georg Kolbe, Stehender Jüngling, 1952
Georg Kolbe
1939 (Herstellung), 1952 (Aufstellung)
Bert Gerresheim, Christus-Corpus, 1982
Bert Gerresheim
1982
Objekttyp Inszenierung
Virginia Segarra Vidal
30.06.2018 (2017/2018)
Antrag einer PEN-Sitzung in Mainz vom 21.5.1995
Ingrid Bachér
1995
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