Skip to main content
Schmuckkästchen, 2. Hälfte 15. Jahrhundert
Schmuckkästchen
Schmuckkästchen
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2017
ObjektnummerP 12657

Schmuckkästchen

ObjektbezeichnungKasten
Datierung2. Hälfte 15. Jahrhundert
Material/TechnikBuche
EpocheGotik
Maße7,5 (H) x 19,5 (B) x 11 (T) cm
BeschreibungDieses spätmittelalterliche Schmuckkästchen aus Buchenholz besitzt einen rechteckigen Grundriss und einen flachen Klappdeckel. Kleine schmiedeeiserne Lang- und Winkelbänder laufen in Rosetten aus. Zwei Ösen am Deckel dienten vormals als Halterung für einen heute verlorenen Griff. Das mittlere Band des Deckels läuft in einer Überfalle aus, die mit Hilfe eines Kissenschlosses fixiert werden kann. Daraus resultiert, dass das Schloss nicht in der zentralen Achse der Front angebracht werden konnte, sondern von dieser leicht nach rechts rückt. Äußerst lebendige Darstellungen von Hunden und anderen Tieren in Wachsmalerei verzieren das Kästchen.
Daniel Görres
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Behältnisse
Entstehungsort
SchlagwortKästchen
SchlagwortTiere
SchlagwortBuche
Schlagwortrechteckig
SchlagwortBemalung
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2017
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
ProvenienzEhemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)
Kästchen
um 1480
Schmuckkästchen
Unbekannt
um 1640–1715
Kästchen
15. Jahrhundert
Schmuckkästchen
Spätes 16.– frühes 17. Jahrhundert
Kästchen
16. Jahrhundert
Schmuckkästchen
17. Jahrhundert
Truhe
16. Jahrhundert
Silberne tibetische Butterlampe
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberne tibetische Butterlampe
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberner, flaschenkürbisförmiger Sakralbehälter
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Silberner, flaschenkürbisförmiger Sakralbehälter
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu