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ObjektnummerTMIN_2011-2012 Düsseldorf13

Hamlet

Autor*in (1564 - 1616)
Übersetzer*in (geboren 1949)
Bearbeitung (geboren 1958)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1958)
Bühnenbild (geboren 1956)
Kostüm (geboren 1956)
Schauspieler*in (geboren 1954)
Schauspieler*in (geboren 1957)
Schauspieler*in (geboren 1979)
Schauspieler*in (geboren 1968)
Schauspieler*in (1963 - 2023)
Schauspieler*in (geboren 1978)
Schauspieler*in (geboren 1980)
Schauspieler*in (geboren 1942)
Schauspieler*in (geboren 1944)
Dramaturgie (geboren 1978)
Datierung04.11.2011 (2011/2012)
BeschreibungInhalt:
Hamlet, Prinz von Dänemark, kehrt nach Hause zurück, aber nichts ist wie es war. Der König ist tot, die Mutter mit dem Onkel neu verheiratet, der Friede Maskerade. Der Geist seines getöteten Vaters, ein Ruf aus der Geschichte, zwingt Hamlet zur Entscheidung: Soll er resignieren, sich den neuen Regeln ergeben, oder soll er handeln, den Fall neu aufrollen und einen Strudel aus Gewalt und Gegengewalt auslösen? Brudermord, Muttermord, Selbstmord, Mord aus Rache, Gier, politischem Kalkül oder Angst: Fast alle Figuren sterben und keine stirbt eines natürlichen Todes. In den Abgrund der Geschichte des Tötens geworfen, ist für Hamlet nichts mehr natürlich. Er beginnt ein Spiel zu spielen, in dem er gleichzeitig Regisseur und Schauspieler ist. Hamlets Denken ist ein Denken gegen die Zeit dieses Spiels. Gibt es einen Ausweg oder gilt längst: rien ne va plus?

Quelle: Düsseldorfer Schauspielhaus [Stand: Dezember 2011]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungEigenes Gastspiel
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatFoto: Steen Brogaard

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