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Schriftstellernachlässe
Korrespondenz von Robert Petsch an Carl Enders
Schriftstellernachlässe
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ObjektnummerHHI.2010.1000.257

Korrespondenz von Robert Petsch an Carl Enders

Absender*in (DE, 1875 - 1945)
Empfänger*in (DE, 1877 - 1963)
Datierung1914-1921
Beschreibung(Posen), den 24.4.1914: P. erwidert Enders Gratulation zu seiner Versetzung nach Posen mit einem Glückwunsch zu Enders Berufung nach Brüssel.

Liverpool, den 28.4.1914: P. versteht, dass Enders seine Berufung nach Brüssel noch einmal überdenken wolle. Er bittet um die neuesten Veröffentlichungen von Enders.

Heidelberg, den 22.7.1919: P. bittet um einen Abzug von Enders Homunkulus-Aufsatz; er wolle seine Tätigkeit in Hamburg mit einem "Faust"-Kolleg beginnen. "Sie haben nun in Dorpat ähnliches erlebt wie ich 2mal, in England und in Polen. Hoffentlich ohne Verluste!"

Heidelberg, den 11.8.1919: P. bedankt sich für die "freundliche Zusendung" und die "Glückwünsche aus Hamburg".

Hamburg, den 1.7.1920: P. bedankt sich für Enders "wertvolle Besprechung". Er teilt Enders mit, dass bisher nur Walter Teich zu "Dehmel als Dramatiker" eine Dissertation erarbeitete.

Hamburg, den 24.6.1921: P. bedankt sich "für das schmucke Reclambändchen" und stellt Enders eine Besprechung in der "Zeitschrift für Deutschkunde" in Aussicht.

aus: Horstmann, Christina: Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlaß von Carl Enders, Bonn, Bouvier, 1987
KlassifikationArchivalie - Korrespondenz
Anzahl/Art/Umfang4 maschinenschriftliche Postkarten mit eigenhändiger Unterschrift ; 2 eigenhändige Postkarten mit Unterschrift
AbsendeortHeidelberg
AbsendeortHamburg
AbsendeortLiverpool
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