Korrespondenz von Ludwig Geiger an Carl Enders

Absender*in Ludwig Geiger (DE, 1848 - 1919)

Empfänger*in Carl Enders (DE, 1877 - 1963)

Datierung1905-1917

BeschreibungBerlin, den 2.2.1905: G. teilt Enders mit, dass er dessen Buch erhalten habe und im Goethe-Jahrbuch anzeigen werde. Er fordert Enders auf, ihn zu besuchen, wenn er wieder einmal in Berlin sei.

Berlin, [1906]: G. spricht Enders sein Beileid zum Tod von dessen Schwiegervater aus.

Berlin, [1916]: G. sendet einen Brief an Enders, der zurückgekommen ist, jetzt in die Wohnung von Enders verstorbenen Schwiegereltern und hofft, er gelange auf dem Weg in seine Hände.

Berlin, den 12.1.1917: G. bedankt sich für Enders Besprechung seines Buches, weist ihn jedoch darauf hin, dass er sich "im Irrtum befinde", wenn er sage, "sein Buch sei nur in Fachkreisen verbreitet. Im Gegenteil ist das Buch gerade im großen Publikum außerordentlich viel gelesen worden."

aus: Horstmann, Christina: Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlaß von Carl Enders, Bonn, Bouvier, 1987

KlassifikationArchivalie - Korrespondenz

Anzahl/Art/Umfang3 eigenhändige Briefe mit Unterschrift ; 1 maschinenschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift

AbsendeortBerlin

ObjektnummerHHI.2010.1000.113

Institution Heine-Institut und Schumann-Haus

Abteilung HH Schriftstellernachlässe