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Schriftstellernachlässe
Korrespondenz von Franz Evers an Carl Enders
Schriftstellernachlässe
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Korrespondenz von Franz Evers an Carl Enders

Absender*in (DE, 1871 - 1947)
Empfänger*in (DE, 1877 - 1963)
Datierung1905-1914
BeschreibungBeilage: 1 e. Notizblatt

Berlin, den 21.6.1914: E. bedankt sich für Enders erfolgreichen Einsatz bei der Kuczynski-Stiftung. "Die Hülfe, die mir auf diesem Wege gewährt wird, soll nicht unfruchtbar bleiben." Er fragt, ob er bei der Schiller-Stiftung noch irgendetwas unternehmen solle."

Berlin, den 24.6.1914: E. gratuliert Enders zu "dieser erweiterten öffentlichen Stellung, mit der die Leistungen eine größere Wirkung erhalten." Er betont, dass nun auch "die Pflichten größer" würden. "Das ist umso mehr der Fall, weil Erich Schmidt keine Nachfolge erhalten hat und der Journalismus allein kein entscheidender Faktor werden darf."

aus: Horstmann, Christina: Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlaß von Carl Enders, Bonn, Bouvier, 1987
KlassifikationArchivalie - Korrespondenz
Anzahl/Art/Umfang8 eigenhändige Briefe mit Unterschrift ; 2 eigenhändige Postkarten mit Unterschrift ; 3 adressierte Briefumschläge
AbsendeortBerlin
AbsendeortGoslar
ObjektnummerHHI.2010.1000.91