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Schriftstellernachlässe
Korrespondenz von Hans Friedrich Blunck an Carl Enders
Schriftstellernachlässe
Schriftstellernachlässe

Korrespondenz von Hans Friedrich Blunck an Carl Enders

Absender*in (DE, 1888 - 1961)
Empfänger*in (DE, 1877 - 1963)
Datierung1920-1925
BeschreibungHamburg, den 26.11.1920: B. bedankt sich für Enders positive Kritik, die in angenehmem Kontrast zu den übrigen Stimmen stand.

Hamburg, den 7.12.1920: B. bedankt sich für Enders Schreiben und ist gespannt auf die "Briefe im deutschen Drama" und im "Literarischen Echo".

Hamburg, den 23.8.1921: B. möchte wissen, ob Enders seinen neuen Roman "Hein Höver" rezensieren wird. Außerdem erkundigt er sich nach weiteren möglichen Rezensenten.

Hamburg, den 15.2.1922: B. leitet die an ihn gerichtete Frage des Verlages Müller an Enders weiter, ob und wenn ja, wo inzwischen Besprechungen des Romans "Hein Höver" erschienen sind.

Hamburg, den 23.6.1923: B. hat den Georg Müller Verlag in München veranlasst, Enders ein Exemplar von "Bernd Fock", "den zweiten Teil der geschichtlichen Trilogie", zuzusenden.

Hamburg, den 2.4.1924: B. fragt, ob Enders seine Ankündigung, gelegentlich den "Bernd Fock" und andere Arbeiten zu rezensieren, inzwischen in die Tat umgesetzt hat.

Hamburg, den 20.4.1925: B. fragt, ob Enders vom Verlag Georg Müller die Gedichtsammlung erhalten hat.

aus: Horstmann, Christina: Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlaß von Carl Enders, Bonn, Bouvier, 1987
KlassifikationArchivalie - Korrespondenz
Anzahl/Art/Umfang4 maschinenschriftliche Postkarten mit eigenhändiger Unterschrift ; 2 maschinenschriftliche Briefe mit eigenhändiger Unterschrift ; 1 eigenhändiger Brief mit Unterschrift
AbsendeortHamburg
ObjektnummerHHI.2010.1000.20