Skip to main content
ObjektnummerFM.Film.32927

Young Trade Union Member

Sonstiger TitelMÄNNER ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE
Sonstiger TitelGewerkschaft der Brückenarbeiter in den USA, Die
Datierung1954
Beschreibung"Brückenbau - Stolzer Ausdruck unsere modernen Technik." Der erste Satz gibt bereits den Ton an. "Männer zwischen Himmel und Erde" erzählt dokumentarisch den Weg des jungen Brückenbaulehrlings Robert Finley aus New Jersey in die Gewerkschaft der Brückenbauer. Die Arbeit auf den Stahlträgern wird dabei stark idealisiert, genauso wie das Leben von Finley zwischen Kegeln, Verlobter und Büffeln für die Aufnahmeprüfung. Denn die muss er bestehen, um in die Gewerkschaft und damit auch endlich auf die Brücke zu kommen. Ist das geschafft, lernt er auch den kameradschaftlichen Geist auf den Versammlungen der Gewerkschaft und bei der Arbeit auf den Brücken kennen. Zum Schluss des Films kommt sogar noch ein bisschen Spannung auf, wenn Finley nicht rechtzeitig vor dem Gewitter von der Brücke kommt. Doch trotz regennasser Stahlflächen schafft er noch den Abstieg. "Hier muss jeder einzelne Mann ein ganzer Held sein" wird an einer Stelle im Voice Over gesagt. Der Film hat einige schöne Aufnahmen von den Brückenbauten. Die meisten Aufnahmen sind stumm und nachsynchronisiert. Nur an wenigen Stellen hört man unter dem deutschen Voice Over die amerikanischen Stimmen der Sprechenden.
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)

Brückenarbeiter, Technik, American Dream, Gewerkschaft, Arbeiter
Klassifikation(en)
Produktionsland
Abteilung FM Filme
Objekttyp Inszenierung
Giorgio Battistelli
18.10.1997 (1997/1998)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
E. Nitschmann
1954
Objekttyp Inszenierung
David Yazbek
22.10.2011 (2011/2012)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Volker Schlöndorff
2006
Programmheft (Titel) zu "Gewerkschaft der Liebe" unter der Leitung von Lasse Scheiba. Premiere  ...
Lasse Scheiba
18.12.2021 (2021/2022)
Schriftstellernachlässe
Peter Maiwald
1969-2015
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu