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ZWEITE HEIMAT - CHRONIK EINER JUGEND TEIL 11: ZEIT DES SCHWEIGENS, DIE

Titel (Folge)Zeit des Schweigens (Rob 1967–1968)
Datierung1992
BeschreibungFolge 11

Clarissa ist aus der Bahn geworfen worden. Sie hat ihr Cello-Spiel aufgegeben und geht mit Hausarbeit im Alltag unter. Mit Hermann geht es dagegen steil bergauf. Zufällig entdeckt er in einer Zeitung, dass sein Musikstück bei den Filmfestspielen von Cannes einen Preis bekommen hat. Er macht sich zu Konsul Handschuh, dem Chef der zuständigen Filmproduktions-Firma, auf und erfährt, dass man dort Großes mit ihm vorhat. Handschuh finanziert ihm ein Musikstudio und lässt ihn experimentieren.
Alle stürzen sich nun in einen Arbeitsrausch, wobei Rob für das Filmen mit den aneinandergekoppelten Kameras und Hermann für die im Studio hergestellte elektronische Musik zuständig sind. Und dann ist es soweit: Der Presse kann "Varia-Vision" vorgestellt werden, allerdings kommt es zu reichlich Störungen. Als Konsul Handschuh die entnervten Presseleute in die "Varia-Visions"-Halle lässt, gibt es einen hellen Blitz und explosionsartige Funken. Rob wird vom Blitz geblendet und verliert sein Augenlicht. Erst Wochen später kann er die Augenbinde am Ammersee-Ufer wieder abnehmen und sieht als erstes ein Ruderboot auf dem See, gerade so als ob Reinhard darin sitzen würde.
(fernsehserien.de)
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
  • Deutschland
Filmgenre<Spielfilm>
FilmgenreSerienfilm
FilmgenreFernsehen - Filmserie
ObjektnummerFM.Film.28087
Abteilung FM Filme