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Bild nicht vorhanden für Philip Gröning (Regie), LETZTE BILD, DAS, 1984

LETZTE BILD, DAS

Regie (geboren 1959)
Datierung1984
Beschreibung30. April 1945. Sowjetische Truppen stürmen in Berlin die Treppe des Reichstages hinauf und hissen die rote Fahne auf dem Dach des Reichstags- gebäudes. Die Filmaufnahmen davon gehören zu den berühmtesten des Zweiten Weltkrieges. Sie markieren das Ende des Krieges, den Sieg der Sowjetunion, den Sieg der alliierten Armeen, den Zusammenbruch des faschistischen Deutschland. Die Filmbilder sind mehr als nur Teile einer Kriegswochenschau-Reportage. Sie sind ein Monument - aber auch die Bilder eines Kameramannes. Er heißt Michail Schneiderow und lebt - betagt - in Riga. Schneiderow hat den Krieg fast von Anfang an dokumentiert. Sein berühmtes, sein "letztes Bild" ist der Endpunkt seiner Kameraarbeit. Der Film befaßt sich mit Michail Schneiderow und ausgewählten filmischen Elementen seiner Kriegsberichterstattung. Er äußert sich über das Zustandekommen von Aufnahmen. Seine Erinnerungen beziehen sich auch auf kriegsgeschichtliche Details. aus: Begleitheft der Landeszentrale für politische Bildung, S. 3
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
  • Deutschland
Filmgenre<Dokumentarfilm>
ObjektnummerFM.Film.14069
Abteilung FM Filme
Objekttyp Inszenierung
William Shakespeare
26.8.1971 (1971/1972)
Postkarte, "...dann brauch' ich Gewalt...", 1980
Elke Jonigkeit-Kaminski
1980