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Bild nicht vorhanden für Rosi S. M. (Regie), HARA MIRA BELLE, 2006

HARA MIRA BELLE

Regie (1950 - 2014)
Drehbuch (1950 - 2014)
Kamera (1950 - 2014)
Produzent*in (1950 - 2014)
Datierung2006
BeschreibungEin Film-Sommer mit dem Lebenskünstler Harald Budde, der mit seinem magischen Medium, der polnischen Puppe "Mirabelle", in Berlin Kreuzberg lebt. Sie ist für ihn das Symbol des Guten und die Hüterin seiner Seele. Harald Budde arbeitet besessen in Super-8. Regelmäßig stellt er seine neuesten stundenlangen, meditativ-psychologischen Multimedia-Filme in Underground-Kinos, Kulturhäusern, Galerien etc. vor. Seine filmkünstlerischen Werke, die zum Teil auf seinen veröffentlichten Romanen und Erzählungen basieren, sind weitgehendst radikal-authentische Arbeiten. Filme, in denen er überwiegend Frauen die Möglichkeit zum Auftritt gibt, um den ZuschauerInnen Einblick in verletzte Seelen zu gewähren. Er kennt die wirklichen (Dreh-)Orte, er schlägt die oft wiederkehrenden Motive und Requisiten vor. Aber sein "Credo" erfolgt beim Schnitt des Materials. Rosi S.M. begleitet den Freund und Künstler mit der Kamera und hört und sieht ihm zu. So offenbaren sich gelebtes Leben und geliebte Kunst.
(www.filmkunstkinos.de)
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
  • Deutschland
Filmgenre<Experimentalfilm>
ObjektnummerFM.Film.10035
Abteilung FM Filme