Skip to main content
Julius Wimmer
Ahornsamen, 1997
Ahornsamen
Julius Wimmer
Ahornsamen, 1997
Julius Wimmer Ahornsamen, 1997
© Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
ObjektnummerKA.SB523

Ahornsamen

ObjektbezeichnungObjektkunst
Bildhauer*in (geboren 1932)
Eigentümer*in
Besitzer*in
Stifter*in
Datierung3.10.1997
Material/TechnikEdelstahl
BeschreibungMit der Arbeit "Ahornsamen" schuf der Bildhauer Julius Wimmer ein Symbol der Fruchtbarkeit und des Lebens. Durch die Aufstellung an der Urdenbacher Allee/Ecke Robert-Hansen-Straße befindet sich die Plastik in direkter Nachbarschaft zum Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege, der Mahnung an Vergänglichkeit und Tod. Auf diese Weise wird der Betrachter mit Werden und Vergehen gleichermaßen konfrontiert. Wimmer schuf nicht ein Abbild des Ahornsamens, welcher aus zwei aneinander gewachsenen Blättern besteht, sondern stellte sie als Einzelformen aufrecht in einen Kreis. Durch die Schweißnähte der vielen kleinen Edelstahlpartien gibt er die Maserung des Samens wieder.

Claudia Jansen
Klassifikation3D Kunst - Plastik
Öffentlicher Standort
Straßenverzeichnis Düsseldorf
Straßenverzeichnis Düsseldorf
  • Haus-Endt-Straße, 1 (Ecke Haus-Endt-Straße, Angerstraße, Urdenbacher Allee)
  • 40593
  • Urdenbach
Straßenverzeichnis Düsseldorf
Copyright Digitalisat© Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Kunst im öffentlichen Raum

D:kult online präsentiert die Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf! Dieses digitale Verzeichnis hat zum Ziel, alle Kunstwerke, Brunnen und Denkmäler aufzuführen, die sich über das gesamte Düsseldorfer Stadtgebiet verteilen. Noch ist diese Übersicht nicht vollständig, sie wächst stetig indem sie fortwährend ergänzt, erweitert und aktualisiert wird. Nicht in jedem Fall konnten Angaben zu Werken bzw. Werkstandorten aus den dafür genutzten Quellen verifiziert oder aktualisiert werden. Gerne nehmen wir Korrekturen und Aktualisierungen vor und freuen uns über Hinweise unter: dkult.info@duesseldorf.de.
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu