ObjektnummerKA.SB77
Marmorbank mit Katzen
ParalleltitelKatzenbank
ObjektbezeichnungBank
Bildhauer*in
Peter Behrens
(DE, 1868 - 1940)
Eigentümer*in
Unbekannt
Besitzer*in
Unbekannt
Stifter*in
Georg Oeder
(1846 - 1931)
Datierung1905
Material/TechnikMarmor
BeschreibungJeweils ein stilisierter monumentaler Katzenkörper wird als Armlehne für die Marmorbank nutzbar gemacht. Sie sind mit dem massiven, ungegliederten Sockel, auf dem sie ruhen, aus einem Block gehauen. Die Rückenlehne der Bank antwortet in ihrer geschwungenen Form auf die Katzenkörper, die einen Buckel vorführen.Der Architekt und Designer Peter Behrens hielt sich zwischen 1904 und 1907 häufig in Düsseldorf auf. Ab 1904 war er hier Direktor der Kunstgewerbeschule.
Ursprünglich wurden zwei Bänke für die Gartenbau- und Kunstausstellung geschaffen.
Diese hier wurde 1905 als Stiftung von Prof. Oeder im Hofgarten (heute rückwärtig Schauspielhaus) aufgestellt.
Rita Schulze Vohren
KlassifikationArchitektur - Gartenarchitektur
Öffentlicher Standort
Fundorte
- Lage: Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Straßenverzeichnis Düsseldorf
- Goltsteinstraße, 17 (Goltsteinparterre, Rückseite Schauspielhaus Düsseldorf)
- 40211
- Stadtmitte
Straßenverzeichnis Düsseldorf
Copyright Digitalisat© Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Institution
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
KA Kunst im öffentlichen Raum
Kunst im öffentlichen Raum
D:kult online präsentiert die Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf! Dieses digitale Verzeichnis hat zum Ziel, alle Kunstwerke, Brunnen und Denkmäler aufzuführen, die sich über das gesamte Düsseldorfer Stadtgebiet verteilen. Noch ist diese Übersicht nicht vollständig, sie wächst stetig indem sie fortwährend ergänzt, erweitert und aktualisiert wird. Nicht in jedem Fall konnten Angaben zu Werken bzw. Werkstandorten aus den dafür genutzten Quellen verifiziert oder aktualisiert werden. Gerne nehmen wir Korrekturen und Aktualisierungen vor und freuen uns über Hinweise unter: dkult.info@duesseldorf.de.Modell- und Rekonstruktionswerkstatt Matthias Schramm
2002