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Objekttyp Inszenierung
Macht der Gewohnheit
Objekttyp Inszenierung
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Macht der Gewohnheit

Autor*in (1931 - 1989)
Regie (geboren 1957)
Datierung24.03.2004 (2003/2004)
BeschreibungInhalt:

Generell handelt das Stück in allen 3 Akten von demselben Thema:

Der Zirkusdirektor Caribaldi versucht krampfhaft die Aufführung des Forellenquintetts zu ermöglichen. Es ist ein wirklich grauenhaftes Unterfangen den die Proben des Quintetts werden immer von einem der Artisten manipuliert. Zum Beispiel betrinkt sich der Dompteur des Öfteren und ist somit unfähig die Probe zu ermöglichen. Oder der Jongleur mit seinen großen Händen irritiert wieder alle anderen mit seinem Rettichgeruch, der seine Leibspeise verrät. Vor allem im 3. Akt wird immer wieder das Herunterfallen der Mütze des Spaßmachers zum zentralen Problem, welches Caribaldi zum glühen bringt. In solchen Situationen versucht Caribaldi immer die Fehler der anderen aufzuzählen und sie zu belehren doch meist wird er dadurch zum Gespött der Artisten. Speziell seine Enkelin, die er zum Spielen der Viola zwang, versteht es unheimlich gut Caribaldi mit ihrem gehässigen Lachen zu irritieren und aus "den Schienen zu werfen".

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Macht_der_Gewohnheit
[Stand: Juni 2006]
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
  • Deutsches Theater
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
ObjektnummerTMIN_2003-2004 Berlin1
Programmheft (Umschlag) zu "Die Macht der Gewohnheit" von Thomas Bernhard. Premiere am 24. Juni ...
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