Skip to main content
ObjektnummerTMIN_2022-2023 Düsseldorf26

Der gute Mensch von Sezuan

Untertitelvon Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau - in einer Bearbeitung von Tobias Vethake
ObjektbezeichnungInszenierung
Autor*in (DE, 1898 - 1956)
Komponist*in (1894 - 1979)
Bearbeitung (geboren 1975)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1982)
Choreograph*in (geboren 1947)
Bühnenbild (geboren 1976)
Kostüm (geboren 1981)
Musikalische Leitung (geboren 1975)
Dramaturgie (geboren 1982)
Schauspieler*in (geboren 1990)
Schauspieler*in (geboren 1996)
Schauspieler*in (geboren 1988)
Schauspieler*in (geboren 1983)
Schauspieler*in (geboren 1990)
Schauspieler*in (geboren 1985)
Schauspieler*in (geboren 1971)
Schauspieler*in (geboren 1995)
Schauspieler*in
Schauspieler*in (geboren 1968)
Schauspieler*in (geboren 1970)
Schauspieler*in
Schauspieler*in (geboren 1988)
Schauspieler*in
Datierung22.04.2023 (2022/2023)
BeschreibungInhalt:
In einer fiktiven Stadt, die beispielhaft für alle Orte steht, an denen Menschen ausgebeutet werden, treffen drei obdachsuchende Götter auf die Prostituierte Shen Te, die als Einzige bereit ist, die hohen Gäste aufzunehmen. Für ihre Güte wird die junge Frau mit einem kleinen Kapital belohnt, woraufhin Shen Te sich mit einem Tabakladen selbstständig macht. Ihr bescheidener Wohlstand aber weckt Begehrlichkeiten. Als die Bitten ihrer Mitmenschen zu Forderungen werden und sie ihre Hilfsbereitschaft hemmungslos missbraucht sieht, erschafft sie sich ein kapitalistisches Alter Ego: Sie schlüpft in die Rolle eines erfundenen Vetters namens Shui Ta, der ihre Interessen rigoros durchzusetzen weiß. Befreit vom Anspruch, moralisch zu handeln, baut Shen Te alias Shui Ta ein ausbeuterisches Tabakimperium auf.


Quelle: https://www.dhaus.de/programm/weiter-im-repertoire/der-gute-mensch-von-sezuan/ [Stand: Juli 2023]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu