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Die lustige Witwe

Komponist*in Franz Lehár (1870 - 1948)

Libretto Viktor Léon (1858 - 1940)

Libretto Leo Stein (1862 - 1920)

Theater Deutsche Oper am Rhein (gegründet 1956)

Musikalische Leitung Alexander Joel (geboren 1971)

Bühnenbild Jörg Zimmermann (1933 - 1994)

Choreograph*in Claire Rothe

Datierung06.10.2001 (2001/2002)

BeschreibungInhalt:
Graf Danilo war es aus familiären hierarchischen Gründen nicht erlaubt, Hanna, ein Mädel vom Land, zu heiraten. Während er nach diesem Heiratsverbot seine Sorgen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro (für die pontevedrinische Botschaft war ursprünglich die von Montenegro eingearbeitet, „was den Zensoren aber damals zu real schien“)[4], treffen Hanna und Danilo wieder aufeinander. Hier setzt die Handlung der Operette ein. Hanna ist jetzt eine reiche Witwe, und jeder Mann will sie unbedingt heiraten – aber nicht wegen ihrer Schönheit und Intelligenz, sondern allein wegen ihres Geldes. Auch Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut, er traut sich aber nicht, ihr dies zu gestehen – aus Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Doch die Lage wird noch komplizierter. Denn Hanna erklärt ihre Verlobung mit Camille de Rosillon, um Valencienne zu schützen, die zwar behauptet „eine anständige Frau“ zu sein, aber mit Camille flirtet und fast von ihrem Mann ertappt wird. Erst als dieser Vorfall geklärt ist und Hanna vorgibt, nicht über ihr Erbe verfügen zu dürfen, können sich Hanna und Danilo in die Arme fallen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_lustige_Witwe (21.10.2021)

KlassifikationInszenierung

KlassifizierungOper

ObjektnummerTMIN_2001-2002 Duisburg13

Institution Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf

Abteilung TM Inszenierung