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Objekte von “Schreibende Frauen in der Heinezeit (Open Data)”

Info

Verborgen hinterm Federkiel - schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts

Schaut einmal in die Literaturgeschichte des19. Jahrhunderts. Wen entdeckt ihr dort? Zählt die wenigen Frauennamen, die dort zu finden sind.

Gab es sie nicht? Waren sie nur "nicht denkende Schmuckstücke" ihrer Zeit? Konnten sie nicht schreiben? Waren Hauswirtschaften und untertäniges Benehmen der Sinn ihres Daseins?

Falsch!

Es gab sie! Versteckt hinter männlichen Pseudonymen. Verborgen hinter Schreibfedern und dennoch gedruckt und gelesen. Kämpferinnen ihrer Zeit, nicht laut und auf den ersten Blick präsent, doch mutig, unerschrocken und kenntnisreich. Ja, die so gerne übersehenen FRAUEN des 19. Jahrhunderts sind stille HELDINNEN der 'Literatur' Geschichte und wir wollen sie sichtbar machen. Wollt ihr uns kreativ unterstützen?

Eine Auswahl von 42 Handschriften aus der Frauenautographensammlung van Endert/Engelmann, die mehr als 1000 Einzelstücke umfasst. Die Digtalisate mit Metadaten sind mit Transkriptionen der Handschriften und biografischen Beschreibungen angereichert.

Dieses Datenpaket wurde anlässlich des Kulturerbe-Hackathons Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021 erstellt.

Objektinformationen und Digitalisate werden über unsere API (Application Programming Interface) auf https://codingdavinci.de und https://opendata.duesseldorf.de in den Formaten XML, JSON und CSV offen bereitgestellt.

Hier bei d:kult - Sammlungen online sind die einzelnen in den Paketen enthaltenen Sammlungsobjekte einsehbar.

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42 Ergebnisse
Brief von  Marie d' AGOULT,1870, Vorderseite
Marie-Catherine-Sophie d' Agoult
1870
Amely Bölte: Frauenkleidung, Seite1
Amely Bölte
o.D.
Annette von Droste-Hülshoff: Der Mutter Wiederkehr, Gedichtmanuskriptentwurf, 1. Seite
Annette von Droste-Hülshoff
o. D.
Zettel von Ida von Hahn-Hahn
Ida von Hahn-Hahn Gräfin
o.D.
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