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Karlheinz Daniels

Names
  • Karlheinz Daniels
BiographyGeboren am 23.11.1928 in Neuss. 1952 Abitur in Düsseldorf, danach Studium der Germanistik in Innsbruck und Bonn (1954-1960), 1960 Dr. phil. Im Bereich Sprachwissenschaft, zunäcsht wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft für deutsche Sprache, dann 1961-1964 Deutschlehrer am Lyceum Alpinum in Zuon (Schweiz), 1964-1965 Dozent an der Staatlichen Ingenieurschule Esslingen; 1965-1968 Wissenschaftlicher Assistent/Dozent an der PH Bonn; 1966 Habilitation an der Universität Stockholm, dort 1968 apl. Professor; seit 1968 ordentlicher Professor für Deutsche Sprache und Literatur sowie ihre Didaktik am Institut für Germanistik an der Universität Bonn; 1989-1991 Gastprofessor an den Universitäten Saloniki und Athen; Literaturwissenschaftliche und fachdidaktische Veröffentlichungen, außerdem Herausgeber literarischer Anthologien. Er lebte in Neuss.
[Quelle: Kürschner Linguistenhandbuch]

Publikationen:
Nominale Erweiterung des verbalen Denkkreises 1960
Substantivierungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache 1963
Über die Sprache 1966
Zur Problematik des Dichterischen bei Heinrich Böll 1966
Lebendige Sprache 1970
Mensch und Maschine 1981
Konzepte emotionellen Lernens in der Deutsch-Didaktik 1985

Herausgaben:
Über die Sprache. Erfahrungen und Erkenntnisse deutscher Dichter und Schriftsteller der 20. Jahrhunderts. Eine Anthologie 1966
Deutsches Lesebuch, Ausgabe für Nordrhein-Westfalen (3. Und 4. Schuljahr) 1969
Lebendige Sprache. Sprachbuch für die Hauptschule / Schorer-Wiechmann-Reiss / 7. Schuljahr (Neubearbeitung) 1969
Lebendige Sprache. Sprachbuch für die Hauptschule / Schorer-Wiechmann-Reiss / 8. Schuljahr (Neubearbeitung) 1972
Sprachbuch für die Hauptschule / Schorer-Wiechmann-Reiss / 9. Schuljahr (Neubearbeitung) 1973
Jules Verne, Die Reise zum Mond (Hauptband) 1980
Mensch und Maschine. Literarische Dokumente 1981
Jules Verne, Die Reise zum Mond (Ausgabe für Lehrer) 1982.


Alternative Numbers: GND105231932
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