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Gerhild Steinbuch

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Gerhild Steinbuchgeboren 1983

1994, bereits im Alter von 11 Jahren, wurde Gerhild Steinbuch Mitglied der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz, wo sie Preisträgerin verschiedener dazugehöriger Wettbewerbe wurde. Später arbeitete sie als Redaktionsmitglied und Sendungsgestalterin bei Radio Helsinki Graz. Ihren Durchbruch schaffte sie im Jahre 2003 als sie zunächst den Retzhofer Literaturpreis gewann und später beim Stückewettbewerb der Schaubühne am Lehniner Platz für ihr Werk "kopftot" ausgezeichnet wurde. Im folgenden Jahr wurde ihr Mutter-Tochter-Drama "Nach dem glücklichen Tag" in Graz uraufgeführt. 2005 bekam Steinbuch das Hermann-Lenz-Stipendium zugesprochen und nahm im gleichen Jahr auch bei den "Tagen der deutschsprachigen Literatur" teil, wo sie für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert war. Später wurde "Nach dem glücklichen Tag" vom Hessischen Rundfunk als Hörspiel produziert.

Im September 2006 wurde "kopftot" in einer Inszenierung von Julie Pfleiderer im Mainzer Staatstheater uraufgeführt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhild_Steinbuch [Stand: 2008-01-07]

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