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Alfred Peter

Names
  • Alfred Peter
GeschlechtMännlich
BiographyAlfred Peter studierte an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Axel Manthey.
Seit 1991 entwarf er erste Bühnenbilder u.a. für das Theater im Marstall in München, das Staatstheater Darmstadt, das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Landestheater Innsbruck und das Bremer Theater ("Ariadne auf Naxos", Regie Claus Guth). In Co-Produktion mit dem Theater Oberhausen entstanden in Ulrich Grebs Regie die urbanen Theaterprojekte "Jedermann" und "Ultimo - Magazine des Glücks". Wagners "Der fliegende Holländer" (Regie: Chris Alexander) stattete er am Landestheater Linz aus.
Mit Tilman Knabe arbeitet er seit seit 1992 zusammen, u.a. bei Moritz Eggerts Oper "Lunu" (UA) im Münchner Theater in der Panzerhalle, Heiner Müllers "Anatomie Titus Fall of Rome" am Prinzregententheater in München, Rihms "Die Eroberung von Mexico" und "Hoffmanns Erzählungen" in Innsbruck, Eggerts "Helle Nächte" (UA) bei der Münchner Biennale, Hartmanns "Simplicius Simplicissimus" in Münster, "Ariadne auf Naxos" in Nürnberg, Glanerts "Joseph Süß" in Bremen, Pintschers "Thomas Chatterton" an der Wiener Volksoper, "Die tote Stadt" in Bremen, "Die Fledermaus" und Keisers "Masaniello furioso" in Stuttgart, Schuberts "Fierrabras" in Frankfurt und "Il Trovatore" in Hamburg.
Darüber hinaus entwarf er das Bühnenbild für Carola Bauckholts "Es wird sich zeigen" am Hebbeltheater in Berlin sowie Wittenbrinks "Die Welt wird schöner mit jedem Tag", "Kein schöner Land" und "Metamorphosen" an den Münchner Kammerspielen.
Zusammen mit Tilman Knabe realisierte er 2004 Sophokles' "Antigone" am Nationaltheater Weimar, 2005 Janaceks "Jenufa" an der Oper Frankfurt und 2006 Schostakowitschs "Lady Macbeth von Mzensk" am Nationaltheater Mannheim. Am Aalto-Theater Essen erarbeiteten sie zusammen die Händel-Oper "Orlando".

Quelle: http://nrw-buehnen.de/buehnen/ensembledetail.php?id_user=28355 [Letzter Zugriff: 2008-01-05]
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