Axel Stein
Bereits mit zwölf Jahren spielte Axel Stein mehrere Gastrollen in diversen Fernsehserien und war in der deutschen Werbung für das Tamagotchi-ähnliche Digimon Virtual Pets zu sehen. 1998 begann mit der Serie Hausmeister Krause seine Fernsehkarriere. In Marc Rothemunds Filmkomödie Harte Jungs wirkte er 2000 erstmals als Hauptdarsteller eines Kinofilms mit.
2001 und 2002 trat er als Gast in diversen deutschen Fernsehserien wie Der Fahnder und SK Kölsch auf und drehte Fernseh- und Kinofilme wie Schule, Die Klasse von 99, Feuer, Eis & Dosenbier und Knallharte Jungs. Zur gleichen Zeit produzierte Stein auch seine erste eigene Comedy-Serie Axel! für das Fernsehen. 2003 wurde die Serie weiterentwickelt und ging dann mit dem Titel Axel! will¿s wissen auf Sendung.
Es folgten weitere Rollen in Kinofilmen wie Barfuss (2005) und 7 Zwerge ¿ Der Wald ist nicht genug (2006). Im Jahr 2007 spielte er in dem Film Kein Bund für¿s Leben mit.
Stein trat außerdem regelmäßig bei Show-Events von Kollegen wie beispielsweise Stefan Raab auf. 2011 war er Teil der Neubesetzung der Sat.1-Sendung Die Wochenshow. Ab Februar 2013 übernahm er die Hauptrolle in dem Action-Comedy-Film Turbo und Tacho, einem Spin-off der Erfolgsserie Alarm für Cobra 11 ¿ Die Autobahnpolizei, in der er zuvor zweimal in derselben Rolle aufgetreten war. Turbo und Tacho war der Pilotfilm zu einer eigenständigen Fernsehserie, die aber wegen der geringen Resonanz des Films nicht produziert wurde.
Sein Regiedebüt gab Stein mit dem Horrorfilm Tape_13, der auf der Berlinale 2014 zu sehen war.
Quelle und weiterführende Informationen s. https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Stein [Stand: November 2017]